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236 Bilder
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Morgenstimmung auf Wangerooge am 13 März 2024 (um ca. 6:30 Uhr), Blick von unserem Balkon vom Hotel „Westerooge“ im Westen der Insel. Rechts in der Ferne der Ort Wangerooge.
Morgenstimmung auf Wangerooge am 13 März 2024 (um ca. 6:30 Uhr), Blick von unserem Balkon vom Hotel „Westerooge“ im Westen der Insel. Rechts in der Ferne der Ort Wangerooge.
Armin Schwarz

Morgenstimmung auf Wangerooge am 13 März 2024 (um ca. 6:30 Uhr), Blick von unserem Balkon vom Hotel „Westerooge“ im Westen der Insel, Blickrichtung Norden.

Links der 67,2 m hohe Neue Leuchtturm Wangerooge.
Der Neue Leuchtturm Wangerooge ist ein kombinierter Leucht- und Radarturm auf der Insel Wangerooge. Er dient der Seeschifffahrt als See-, Leit- und Warnfeuer bei der Ansteuerung von Außenjade und Außenweser sowie der Verkehrssicherung in diesem Bereich. Das Bauwerk ist der höchste Leuchtturm in Deutschland und gehört zu den höchsten Leuchttürmen der Welt.

Für den Ausbau des Fahrwassers zu den Wilhelmshavener Häfen wurde es in den 1960er Jahren notwendig, den Alten Leuchtturm von 1856 durch einen Neubau zu ersetzen, dessen Leitfeuer einen Ansteuerungssektor frei von den Ausläufern der Sandbank Wangerooger Plate zeigen konnte.

Im Herbst 1966 wurde an der Nordwestküste der Insel mit dem Bau des Turms begonnen. Nach der Fertigstellung des Rohbaus im September 1967 begann der damals sehr hochentwickelte technische Ausbau der Anlage. Zwei Jahre später, am 7. November 1969, nahm das Leuchtfeuer seinen Betrieb auf.

Der 67,2 m hohe Stahlbetonturm steht auf 24 Gründungspfählen und einem unterirdischen Sockelgeschoss. Als Auskragung befindet sich in etwa 25 m Höhe das so genannte Betriebsgeschoss mit dem Leit- und Warnfeuer. Die ursprüngliche Fassade aus roten und weißen Keramikfliesen wurde 1982 durch eine Verkleidung aus Aluminium ersetzt.

Das vollautomatische Leuchtfeuer wird vom Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Wilhelmshaven unterhalten und überwacht. Es ist an das öffentliche Stromnetz angeschlossen und kann im Notfall von einem eigenen Dieselgenerator versorgt werden.
Morgenstimmung auf Wangerooge am 13 März 2024 (um ca. 6:30 Uhr), Blick von unserem Balkon vom Hotel „Westerooge“ im Westen der Insel, Blickrichtung Norden. Links der 67,2 m hohe Neue Leuchtturm Wangerooge. Der Neue Leuchtturm Wangerooge ist ein kombinierter Leucht- und Radarturm auf der Insel Wangerooge. Er dient der Seeschifffahrt als See-, Leit- und Warnfeuer bei der Ansteuerung von Außenjade und Außenweser sowie der Verkehrssicherung in diesem Bereich. Das Bauwerk ist der höchste Leuchtturm in Deutschland und gehört zu den höchsten Leuchttürmen der Welt. Für den Ausbau des Fahrwassers zu den Wilhelmshavener Häfen wurde es in den 1960er Jahren notwendig, den Alten Leuchtturm von 1856 durch einen Neubau zu ersetzen, dessen Leitfeuer einen Ansteuerungssektor frei von den Ausläufern der Sandbank Wangerooger Plate zeigen konnte. Im Herbst 1966 wurde an der Nordwestküste der Insel mit dem Bau des Turms begonnen. Nach der Fertigstellung des Rohbaus im September 1967 begann der damals sehr hochentwickelte technische Ausbau der Anlage. Zwei Jahre später, am 7. November 1969, nahm das Leuchtfeuer seinen Betrieb auf. Der 67,2 m hohe Stahlbetonturm steht auf 24 Gründungspfählen und einem unterirdischen Sockelgeschoss. Als Auskragung befindet sich in etwa 25 m Höhe das so genannte Betriebsgeschoss mit dem Leit- und Warnfeuer. Die ursprüngliche Fassade aus roten und weißen Keramikfliesen wurde 1982 durch eine Verkleidung aus Aluminium ersetzt. Das vollautomatische Leuchtfeuer wird vom Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Wilhelmshaven unterhalten und überwacht. Es ist an das öffentliche Stromnetz angeschlossen und kann im Notfall von einem eigenen Dieselgenerator versorgt werden.
Armin Schwarz

Die Fähre MS Wangerooge am 11 März 2024 am Anleger in Harlesiel.
Die Wangerooge ist (neben der Harlingerland) eines der beiden regelmäßig zwischen der Nordseeinsel Wangerooge und Harlesiel eingesetzten Fährschiffe. Betrieben wird das Schiff im Auftrag der zur Deutschen Bahn AG gehörenden SIW Schifffahrt und Inselbahn Wangerooge durch die Reederei Warrings. Das Schiff von 1985 ersetzte ein Vorgängerschiff gleichen Namens von 1960, das ebenfalls auf der Husumer Schiffswerft GmbH  Co.KG gebaut wurde.

Das Schiff ist eine reine Personenfähre. Einzig das aufzugebende Gepäck der Reisenden wird in kleinen Containern auf dem Vorschiff transportiert. Die kleinen Container werden mit einem am Schiff montierten Kran auf das Vorschiff und später in Wangerooge auf die Inselbahn geladen.

Trotz des geringen Tiefgangs der Wangerooge ist die Fährverbindung Wangerooge–Harlesiel tideabhängig. Der Fahrplan und die Abfahrtzeiten ändern sich so täglich, man muss genau in die Fahrpläne schauen. 

Die Fähre MS   Wangerooge  wurde speziell für das schwierige Revier konzipiert. 

TECHNISCHE DATEN:
Länge über alles: 45,30 m 
Breite über alles:10,00 m
Tiefgang (max.):  1,32 m
Geschwindigkeit: 11,8 kn (22 km/h)
Vermessung: 621 BRZ 
Verdrängung: 355,89 t
Maschinenanlage: 4 Volvo Penta TAMD 121 C Dieselmotore
Leistung (gesmat): 1.080 kW (1.468 PS)
Höchstgeschwindigkeit: 11,8 kn (22 km/h)
Propeller: 2
Platzkapazität im Sommer: 760 Personen
Platzkapazität im Winter: 480 Personen
Die Fähre MS Wangerooge am 11 März 2024 am Anleger in Harlesiel. Die Wangerooge ist (neben der Harlingerland) eines der beiden regelmäßig zwischen der Nordseeinsel Wangerooge und Harlesiel eingesetzten Fährschiffe. Betrieben wird das Schiff im Auftrag der zur Deutschen Bahn AG gehörenden SIW Schifffahrt und Inselbahn Wangerooge durch die Reederei Warrings. Das Schiff von 1985 ersetzte ein Vorgängerschiff gleichen Namens von 1960, das ebenfalls auf der Husumer Schiffswerft GmbH Co.KG gebaut wurde. Das Schiff ist eine reine Personenfähre. Einzig das aufzugebende Gepäck der Reisenden wird in kleinen Containern auf dem Vorschiff transportiert. Die kleinen Container werden mit einem am Schiff montierten Kran auf das Vorschiff und später in Wangerooge auf die Inselbahn geladen. Trotz des geringen Tiefgangs der Wangerooge ist die Fährverbindung Wangerooge–Harlesiel tideabhängig. Der Fahrplan und die Abfahrtzeiten ändern sich so täglich, man muss genau in die Fahrpläne schauen. Die Fähre MS "Wangerooge" wurde speziell für das schwierige Revier konzipiert. TECHNISCHE DATEN: Länge über alles: 45,30 m Breite über alles:10,00 m Tiefgang (max.): 1,32 m Geschwindigkeit: 11,8 kn (22 km/h) Vermessung: 621 BRZ Verdrängung: 355,89 t Maschinenanlage: 4 Volvo Penta TAMD 121 C Dieselmotore Leistung (gesmat): 1.080 kW (1.468 PS) Höchstgeschwindigkeit: 11,8 kn (22 km/h) Propeller: 2 Platzkapazität im Sommer: 760 Personen Platzkapazität im Winter: 480 Personen
Armin Schwarz

Schiffe / sonstige / sonstige

8 1400x966 Px, 20.03.2024

Die Fähre MS Wangerooge am 11 März 2024 am Anleger in Harlesiel.
Die Wangerooge ist (neben der Harlingerland) eines der beiden regelmäßig zwischen der Nordseeinsel Wangerooge und Harlesiel eingesetzten Fährschiffe. Betrieben wird das Schiff im Auftrag der zur Deutschen Bahn AG gehörenden SIW Schifffahrt und Inselbahn Wangerooge durch die Reederei Warrings. Das Schiff von 1985 ersetzte ein Vorgängerschiff gleichen Namens von 1960, das ebenfalls auf der Husumer Schiffswerft GmbH  Co.KG gebaut wurde.

Das Schiff ist eine reine Personenfähre. Einzig das aufzugebende Gepäck der Reisenden wird in kleinen Containern auf dem Vorschiff transportiert. Die kleinen Container werden mit einem am Schiff montierten Kran auf das Vorschiff und später in Wangerooge auf die Inselbahn geladen.

Trotz des geringen Tiefgangs der Wangerooge ist die Fährverbindung Wangerooge–Harlesiel tideabhängig. Der Fahrplan und die Abfahrtzeiten ändern sich so täglich, man muss genau in die Fahrpläne schauen. 

Die Fähre MS   Wangerooge  wurde speziell für das schwierige Revier konzipiert. 

TECHNISCHE DATEN:
Länge über alles: 45,30 m 
Breite über alles:10,00 m
Tiefgang (max.):  1,32 m
Geschwindigkeit: 11,8 kn (22 km/h)
Vermessung: 621 BRZ 
Verdrängung: 355,89 t
Maschinenanlage: 4 Volvo Penta TAMD 121 C Dieselmotore
Leistung (gesmat): 1.080 kW (1.468 PS)
Höchstgeschwindigkeit: 11,8 kn (22 km/h)
Propeller: 2
Platzkapazität im Sommer: 760 Personen
Platzkapazität im Winter: 480 Personen

Rechts dahinter sieht man die neue Schnellfähre nach Wangerooge, den „DB Watt Sprinter I“, dieser fährt aber nur in der Saison. Er fährt die Strecke in 20 Minuten (anstatt 45 bis 60 Minuten) und ist zudem unabhängiger von den Gezeiten
Die Fähre MS Wangerooge am 11 März 2024 am Anleger in Harlesiel. Die Wangerooge ist (neben der Harlingerland) eines der beiden regelmäßig zwischen der Nordseeinsel Wangerooge und Harlesiel eingesetzten Fährschiffe. Betrieben wird das Schiff im Auftrag der zur Deutschen Bahn AG gehörenden SIW Schifffahrt und Inselbahn Wangerooge durch die Reederei Warrings. Das Schiff von 1985 ersetzte ein Vorgängerschiff gleichen Namens von 1960, das ebenfalls auf der Husumer Schiffswerft GmbH Co.KG gebaut wurde. Das Schiff ist eine reine Personenfähre. Einzig das aufzugebende Gepäck der Reisenden wird in kleinen Containern auf dem Vorschiff transportiert. Die kleinen Container werden mit einem am Schiff montierten Kran auf das Vorschiff und später in Wangerooge auf die Inselbahn geladen. Trotz des geringen Tiefgangs der Wangerooge ist die Fährverbindung Wangerooge–Harlesiel tideabhängig. Der Fahrplan und die Abfahrtzeiten ändern sich so täglich, man muss genau in die Fahrpläne schauen. Die Fähre MS "Wangerooge" wurde speziell für das schwierige Revier konzipiert. TECHNISCHE DATEN: Länge über alles: 45,30 m Breite über alles:10,00 m Tiefgang (max.): 1,32 m Geschwindigkeit: 11,8 kn (22 km/h) Vermessung: 621 BRZ Verdrängung: 355,89 t Maschinenanlage: 4 Volvo Penta TAMD 121 C Dieselmotore Leistung (gesmat): 1.080 kW (1.468 PS) Höchstgeschwindigkeit: 11,8 kn (22 km/h) Propeller: 2 Platzkapazität im Sommer: 760 Personen Platzkapazität im Winter: 480 Personen Rechts dahinter sieht man die neue Schnellfähre nach Wangerooge, den „DB Watt Sprinter I“, dieser fährt aber nur in der Saison. Er fährt die Strecke in 20 Minuten (anstatt 45 bis 60 Minuten) und ist zudem unabhängiger von den Gezeiten
Armin Schwarz

Schiffe / sonstige / sonstige

6 1400x952 Px, 20.03.2024

Unser Edgar (wir haben ihn so getauft), eine Blaumeise (Cyanistes caeruleus) vor unserem Haus bei der Futterstelle, hier am 04. Januar 2024. Er überlegt wohl gerade noch welches Futter er nehmen soll.
Unser Edgar (wir haben ihn so getauft), eine Blaumeise (Cyanistes caeruleus) vor unserem Haus bei der Futterstelle, hier am 04. Januar 2024. Er überlegt wohl gerade noch welches Futter er nehmen soll.
Armin Schwarz

Tiere und Pflanzen / Galerie / Vögel

154 1400x966 Px, 08.01.2024

Unser Edgar (wir haben ihn so getauft), eine Blaumeise (Cyanistes caeruleus) vor unserem Haus bei der Futterstelle, hier am 04. Januar 2024. Er überlegt wohl gerade noch welches Futter er nehmen soll.
Unser Edgar (wir haben ihn so getauft), eine Blaumeise (Cyanistes caeruleus) vor unserem Haus bei der Futterstelle, hier am 04. Januar 2024. Er überlegt wohl gerade noch welches Futter er nehmen soll.
Armin Schwarz

Tiere und Pflanzen / Galerie / Vögel

88 1400x1021 Px, 08.01.2024

Ein Spatz (Haussperling / Passer domesticus) am Meisenknödel vor unserem Haus, hier am 04. Januar 2024.
Ein Spatz (Haussperling / Passer domesticus) am Meisenknödel vor unserem Haus, hier am 04. Januar 2024.
Armin Schwarz

Tiere und Pflanzen / Galerie / Vögel

159 1400x980 Px, 08.01.2024

Ein Spatz (Haussperling / Passer domesticus) am Meisenknödel vor unserem Haus, hier am 04. Januar 2024.
Ein Spatz (Haussperling / Passer domesticus) am Meisenknödel vor unserem Haus, hier am 04. Januar 2024.
Armin Schwarz

Tiere und Pflanzen / Galerie / Vögel

61 1400x966 Px, 08.01.2024

Ein Spatz (Haussperling / Passer domesticus) am Meisenknödel vor unserem Haus, hier am 04. Januar 2024.
Ein Spatz (Haussperling / Passer domesticus) am Meisenknödel vor unserem Haus, hier am 04. Januar 2024.
Armin Schwarz

Tiere und Pflanzen / Galerie / Vögel

143 1400x949 Px, 08.01.2024

Ein Spatz (Haussperling / Passer domesticus) am Meisenknödel vor unserem Haus, hier am 04. Januar 2024.
Ein Spatz (Haussperling / Passer domesticus) am Meisenknödel vor unserem Haus, hier am 04. Januar 2024.
Armin Schwarz

Tiere und Pflanzen / Galerie / Vögel

141 1400x980 Px, 08.01.2024

Unterwegs mit dem „Molli“, die 99 2322-8 der Mecklenburgischen Bäderbahn Molli zieht den „Molli“ (MBB Dampfzug) am 15 Mai 2022 von Kühlungsborn West via Heiligendamm nach Bad Doberan, hier bei Fulgen (Kühlungsborn Ost).
Unterwegs mit dem „Molli“, die 99 2322-8 der Mecklenburgischen Bäderbahn Molli zieht den „Molli“ (MBB Dampfzug) am 15 Mai 2022 von Kühlungsborn West via Heiligendamm nach Bad Doberan, hier bei Fulgen (Kühlungsborn Ost).
Armin Schwarz

Ein wunderschönes Reetdachhaus am 15 Mai 2022 im Ostseebad Kühlungsborn.
Ein wunderschönes Reetdachhaus am 15 Mai 2022 im Ostseebad Kühlungsborn.
Armin Schwarz

Ehepaar Schwan unterwegs 15 Mai 2022 in Warnemünde.
Ehepaar Schwan unterwegs 15 Mai 2022 in Warnemünde.
Armin Schwarz

Tiere und Pflanzen / Galerie / Vögel

161 1400x954 Px, 19.12.2023

Blick am 15 Mai 2022 von der Fähre Warnemünde  - Hohe Düne der Weiße Flotte GmbH auf das Warnemünder Passagierkai, Pier 7 hinten das Warnemünde Cruise Center und dahinter am Pier 8, das gewaltige Kreuzfahrtschiff Norwegian Getaway. Rechts noch das Pier7 ein Shop und SB Restaurant mit Biergarten, davor (ganz rechts) mit einer Sand-Skulptur als Werbung für die 12. Warnemünder Sandwelt.
Blick am 15 Mai 2022 von der Fähre Warnemünde - Hohe Düne der Weiße Flotte GmbH auf das Warnemünder Passagierkai, Pier 7 hinten das Warnemünde Cruise Center und dahinter am Pier 8, das gewaltige Kreuzfahrtschiff Norwegian Getaway. Rechts noch das Pier7 ein Shop und SB Restaurant mit Biergarten, davor (ganz rechts) mit einer Sand-Skulptur als Werbung für die 12. Warnemünder Sandwelt.
Armin Schwarz

Das gewaltige Kreuzfahrtschiff NORWEGIAN GETAWAY der US-amerikanischen Reederei Norwegian Cruise Line Corporation Ltd. (NCL) liegt am 15 Mai 2022 am Warnemünde Passagierkai, Pier 8. Lieder hier etwas im Gegenlicht.

Wenn man bedenkt dass das Warnemünde Cruise Center für einen Passagierwechsel von bis zu 2.500 Personen am Tag ausgelegt ist, würde es bei diesem Schiff  mit bis zu 4.000 Passagier alleine 1 1/2 Tage brauchen um die kompletten Passagier zu wechseln. Schlimmer wäre aber solch ein Schiff kommt mal in Seenot, wie lange bracht es da um die fast 6.000 Menschen (Passagiere und Besatzungen) sicher von Bord zu bekommen. Da machen wir doch lieber Schienen-Kreuzfahrten. 

TECHNISCHE DATEN der Norwegian Getaway:
Flagge: Bahamas
Bauwerft: Meyer Werft GmbH Papenburger, Deutschland (Baunummer S.692) 
Baureihe: Breakaway-Klasse
Kiellegung / Stapellauf / Übernahme: 30.10,2012 / 02.11. 2013 / 10.01.2014	
Vermessung: 145.655 BRZ
Länge: 324 m
Breite auf Spanten: 39,7 m (über alles 52 m)
Anzahl der Decks: 18
Anzahl der Passagierkabinen: 2.015
Passagiere: 3.963
Besatzung: ca. 1646
Energieversorgung:4 MAN-Dieselgeneratoren
Propeller:	2 × Azipod
Maschinenleistung gesamt: 67.200 kW (84.840 PS)
Antriebsleistung (Dieselelektrischer Antrieb): 42. 000 kW (42 MW)
Max. Geschwindigkeit:  21,5 kn (40 km/h)
Anzahl der Restaurants: 21
Anzahl der Pools: 3

Quellen: Meyer Werft, NCL, Rostock PORT/ Rostock.de, Wikipedia
Das gewaltige Kreuzfahrtschiff NORWEGIAN GETAWAY der US-amerikanischen Reederei Norwegian Cruise Line Corporation Ltd. (NCL) liegt am 15 Mai 2022 am Warnemünde Passagierkai, Pier 8. Lieder hier etwas im Gegenlicht. Wenn man bedenkt dass das Warnemünde Cruise Center für einen Passagierwechsel von bis zu 2.500 Personen am Tag ausgelegt ist, würde es bei diesem Schiff mit bis zu 4.000 Passagier alleine 1 1/2 Tage brauchen um die kompletten Passagier zu wechseln. Schlimmer wäre aber solch ein Schiff kommt mal in Seenot, wie lange bracht es da um die fast 6.000 Menschen (Passagiere und Besatzungen) sicher von Bord zu bekommen. Da machen wir doch lieber Schienen-Kreuzfahrten. TECHNISCHE DATEN der Norwegian Getaway: Flagge: Bahamas Bauwerft: Meyer Werft GmbH Papenburger, Deutschland (Baunummer S.692) Baureihe: Breakaway-Klasse Kiellegung / Stapellauf / Übernahme: 30.10,2012 / 02.11. 2013 / 10.01.2014 Vermessung: 145.655 BRZ Länge: 324 m Breite auf Spanten: 39,7 m (über alles 52 m) Anzahl der Decks: 18 Anzahl der Passagierkabinen: 2.015 Passagiere: 3.963 Besatzung: ca. 1646 Energieversorgung:4 MAN-Dieselgeneratoren Propeller: 2 × Azipod Maschinenleistung gesamt: 67.200 kW (84.840 PS) Antriebsleistung (Dieselelektrischer Antrieb): 42. 000 kW (42 MW) Max. Geschwindigkeit: 21,5 kn (40 km/h) Anzahl der Restaurants: 21 Anzahl der Pools: 3 Quellen: Meyer Werft, NCL, Rostock PORT/ Rostock.de, Wikipedia
Armin Schwarz

Schiffe / sonstige / sonstige

155 1400x945 Px, 19.12.2023

Das Denkmal „Büchen-Tor zur Freiheit 1955 - 1959“ am Bahnhof Büchen (Schleswig-Holstein), hier am 14. Mai 2022.

Die drei Steine „Büchen – Tor zur Freiheit 1955 – 1959“ erinnern an die Ereignisse rund um den Bahnhof Büchen in der Zeit der deutschen Teilung und des Kalten Krieges zwischen den Machtblöcken der NATO und des Warschauer Paktes. Das Denkmal wurde zu Beginn der 1960er Jahre auf dem Gelände des Bahnhofs Büchen aufgestellt. Büchen gehörte während der Teilung Deutschlands in zwei Staaten (BRD und DDR) zu den Städten und Gemeinden mit großem Grenzbahnhof  in der Bundesrepublik Deutschland. 

Die letzte größere Entlassung von deutschen Kriegsgefangenen aus der Sowjetunion („Heimkehr der Zehntausend“) fand 1955 statt. Vorangegangen war ein Staatsbesuch von Bundeskanzler Adenauer vom 08. bis zum 14. September 1955 zur Aufnahme diplomatischer Beziehungen mit der Sowjetunion und der Freilassung deutscher Kriegsgefangener. Am 07. Oktober 1955 kamen die ersten 600 dieser Kriegsgefangenen im Grenzdurchgangslager Friedland an.

Zwischen Dezember 1955 und Februar 1959 reisten 247.000 Spätaussiedler, deutsche Kriegsgefangene und Spätheimkehrer aus Osteuropa über den Bahnhof Büchen in die Bundesrepublik Deutschland ein. Sehr viele Spätaussiedler wurden von Büchen aus in das Grenzdurchgangslager Friedland begleitet. Begrüßt wurden die ankommenden Spätaussiedler auf dem Bahnhof Büchen vom Posaunenchor der Kirchengemeinde, mit „Großer Gott, wir loben Dich“ fuhr der Zug ein. Betreut wurden sie von den zahlreichen Helferinnen der Bahnhofsmission und des Deutschen Roten Kreuzes. Dann wurden die Aussiedler nach Friedland gebracht.

Der Grund dass die Spätaussiedlerzüge nach Büchen gingen, war. das Büchen der nächstgelegene Grenzbahnhof war. Die Bundesrepublik Deutschland hatte mit Polen einen Vertrag über die Spätaussiedler geschlossen. Polen sammelte die Aussiedler, von den ehemaligen Ostgebieten (Ostpreußen, Westpreußen, Pommern und Schlesien), bei Stettin. In der Woche gingen dann 3 bis 4 Züge (geschlossenen Transporte) (insgesamt über 500 Transporte). Diese sollten auf dem kürzesten Weg durch die DDR in die Bundesrepublik Deutschland, da war Büchen der nächste Bahnhof und nicht direkt nach Friedland. Dadurch wurde Büchen auch überall bekannt.

Zur Erläuterung: Als Spätheimkehrer werden alle ehemaligen Kriegsgefangenen bezeichnet, die nach dem 31. Dezember 1946 entlassen worden sind. Als Spätaussiedler werden Personen bezeichnet, die als deutsche Staatsangehörige in den ehemals deutschen Gebieten östlich der Oder-Neiße- Linie geboren wurden und zunächst nach 1945 dort verblieben sind, sowie deren Abkömmlinge, die nach Deutschland übergesiedelt sind.
Das Denkmal „Büchen-Tor zur Freiheit 1955 - 1959“ am Bahnhof Büchen (Schleswig-Holstein), hier am 14. Mai 2022. Die drei Steine „Büchen – Tor zur Freiheit 1955 – 1959“ erinnern an die Ereignisse rund um den Bahnhof Büchen in der Zeit der deutschen Teilung und des Kalten Krieges zwischen den Machtblöcken der NATO und des Warschauer Paktes. Das Denkmal wurde zu Beginn der 1960er Jahre auf dem Gelände des Bahnhofs Büchen aufgestellt. Büchen gehörte während der Teilung Deutschlands in zwei Staaten (BRD und DDR) zu den Städten und Gemeinden mit großem Grenzbahnhof in der Bundesrepublik Deutschland. Die letzte größere Entlassung von deutschen Kriegsgefangenen aus der Sowjetunion („Heimkehr der Zehntausend“) fand 1955 statt. Vorangegangen war ein Staatsbesuch von Bundeskanzler Adenauer vom 08. bis zum 14. September 1955 zur Aufnahme diplomatischer Beziehungen mit der Sowjetunion und der Freilassung deutscher Kriegsgefangener. Am 07. Oktober 1955 kamen die ersten 600 dieser Kriegsgefangenen im Grenzdurchgangslager Friedland an. Zwischen Dezember 1955 und Februar 1959 reisten 247.000 Spätaussiedler, deutsche Kriegsgefangene und Spätheimkehrer aus Osteuropa über den Bahnhof Büchen in die Bundesrepublik Deutschland ein. Sehr viele Spätaussiedler wurden von Büchen aus in das Grenzdurchgangslager Friedland begleitet. Begrüßt wurden die ankommenden Spätaussiedler auf dem Bahnhof Büchen vom Posaunenchor der Kirchengemeinde, mit „Großer Gott, wir loben Dich“ fuhr der Zug ein. Betreut wurden sie von den zahlreichen Helferinnen der Bahnhofsmission und des Deutschen Roten Kreuzes. Dann wurden die Aussiedler nach Friedland gebracht. Der Grund dass die Spätaussiedlerzüge nach Büchen gingen, war. das Büchen der nächstgelegene Grenzbahnhof war. Die Bundesrepublik Deutschland hatte mit Polen einen Vertrag über die Spätaussiedler geschlossen. Polen sammelte die Aussiedler, von den ehemaligen Ostgebieten (Ostpreußen, Westpreußen, Pommern und Schlesien), bei Stettin. In der Woche gingen dann 3 bis 4 Züge (geschlossenen Transporte) (insgesamt über 500 Transporte). Diese sollten auf dem kürzesten Weg durch die DDR in die Bundesrepublik Deutschland, da war Büchen der nächste Bahnhof und nicht direkt nach Friedland. Dadurch wurde Büchen auch überall bekannt. Zur Erläuterung: Als Spätheimkehrer werden alle ehemaligen Kriegsgefangenen bezeichnet, die nach dem 31. Dezember 1946 entlassen worden sind. Als Spätaussiedler werden Personen bezeichnet, die als deutsche Staatsangehörige in den ehemals deutschen Gebieten östlich der Oder-Neiße- Linie geboren wurden und zunächst nach 1945 dort verblieben sind, sowie deren Abkömmlinge, die nach Deutschland übergesiedelt sind.
Armin Schwarz

Den Kölner Dom mal etwas anders gesehen....
Hier am 14.05.2022 durch die Bahnsteigüberdachung vom Hauptbahnhof Köln.
Den Kölner Dom mal etwas anders gesehen.... Hier am 14.05.2022 durch die Bahnsteigüberdachung vom Hauptbahnhof Köln.
Armin Schwarz

Stadt und Land / Deutschland / Köln

60  2 1400x1026 Px, 09.12.2023

Blick über den kanalisierten Fluss Teplá (Tepl) in der Kurstadt Karlsbad (Karlovy Vary) am 18 April 2023 auf die steingemauerte Neorenaiss Mühlbrunnkolonnade (Mlýnská kolonáda), halblinks im Bild die zwei Türme der Kirchen St. Maria Magdalena (Kostel Maří Magdalény) und oben thront das bekannte Spa Hotel Imperial,

Im Inneren der größten Karlsbader Kolonnade der Mühlbrunnkolonnade sprudeln gleich fünf Mineralquellen, der Mühlbrunnen, die Rusalka-Quelle, Fürst-Wenzel-Quelle, Libussa-Quelle und Felsenquelle.
Blick über den kanalisierten Fluss Teplá (Tepl) in der Kurstadt Karlsbad (Karlovy Vary) am 18 April 2023 auf die steingemauerte Neorenaiss Mühlbrunnkolonnade (Mlýnská kolonáda), halblinks im Bild die zwei Türme der Kirchen St. Maria Magdalena (Kostel Maří Magdalény) und oben thront das bekannte Spa Hotel Imperial, Im Inneren der größten Karlsbader Kolonnade der Mühlbrunnkolonnade sprudeln gleich fünf Mineralquellen, der Mühlbrunnen, die Rusalka-Quelle, Fürst-Wenzel-Quelle, Libussa-Quelle und Felsenquelle.
Armin Schwarz

Eine kleine Wasseretage/ -fall vom kanalisierten Fluss Teplá (Tepl) in der Kurstadt Karlsbad (Karlovy Vary) am 18 April 2023.
Eine kleine Wasseretage/ -fall vom kanalisierten Fluss Teplá (Tepl) in der Kurstadt Karlsbad (Karlovy Vary) am 18 April 2023.
Armin Schwarz

Blick von Tirano hoch zum Schmugglerdorf Roncaiola unweit der Schweizer Grenze, am 19 Februar 2017.

Roncaiola ist eine Fraktion der Gemeinde Tirano in der Provinz Sondrio, Lombardei in Italien und liegt am Südhang des Monte Masuccio in etwa 802 m Seehöhe, etwa 1,5 km Luftlinie von der Schweizer Grenze entfernt. Nach Tirano sind es etwa 3 km. Roncaiola war schon in prähistorischer Zeit besiedelt. Die Kirche Santo Stefano wurde 1690 erbaut. Die erste Naturstraße wurde 1922 gebaut, elektrische Energie gibt es seit 1928 im Dorf. 2017 lebten 40 Personen im Dorf. 

Das Dorf war und ist landwirtschaftlich dominiert, vor allem durch Weinbau. Der Tourismus spielt eine untergeordnete Rolle. Aufgrund der mangelnden Erwerbsmöglichkeiten in Roncaiola, der Trennung des Veltlins von der Schweiz 1.798 und der Nähe zur nunmehr Schweizer Grenze entwickelte sich schon im 19. Jahrhundert eine rege Schmuggeltätigkeit, die für einen gewissen Wohlstand im Dorf sorgte. Als es in den 1970er-Jahren zu einer Abwertung der Lira kam, sanken auch die Gewinnmargen im traditionellen Schmuggel von der Schweiz nach Italien stark und die Schmuggeltätigkeit reduzierte sich ebenfalls drastisch.

Oberhalb von Roncaiola verläuft der „Weg des Schmuggels, der 2007 eröffnet wurde.
Blick von Tirano hoch zum Schmugglerdorf Roncaiola unweit der Schweizer Grenze, am 19 Februar 2017. Roncaiola ist eine Fraktion der Gemeinde Tirano in der Provinz Sondrio, Lombardei in Italien und liegt am Südhang des Monte Masuccio in etwa 802 m Seehöhe, etwa 1,5 km Luftlinie von der Schweizer Grenze entfernt. Nach Tirano sind es etwa 3 km. Roncaiola war schon in prähistorischer Zeit besiedelt. Die Kirche Santo Stefano wurde 1690 erbaut. Die erste Naturstraße wurde 1922 gebaut, elektrische Energie gibt es seit 1928 im Dorf. 2017 lebten 40 Personen im Dorf. Das Dorf war und ist landwirtschaftlich dominiert, vor allem durch Weinbau. Der Tourismus spielt eine untergeordnete Rolle. Aufgrund der mangelnden Erwerbsmöglichkeiten in Roncaiola, der Trennung des Veltlins von der Schweiz 1.798 und der Nähe zur nunmehr Schweizer Grenze entwickelte sich schon im 19. Jahrhundert eine rege Schmuggeltätigkeit, die für einen gewissen Wohlstand im Dorf sorgte. Als es in den 1970er-Jahren zu einer Abwertung der Lira kam, sanken auch die Gewinnmargen im traditionellen Schmuggel von der Schweiz nach Italien stark und die Schmuggeltätigkeit reduzierte sich ebenfalls drastisch. Oberhalb von Roncaiola verläuft der „Weg des Schmuggels, der 2007 eröffnet wurde.
Armin Schwarz

Stadt und Land / Italien / Lombardei

76 866x1200 Px, 25.11.2023

Blick von Tirano hoch zum Schmugglerdorf Roncaiola unweit der Schweizer Grenze, am 19 Februar 2017.

Roncaiola ist eine Fraktion der Gemeinde Tirano in der Provinz Sondrio, Lombardei in Italien und liegt am Südhang des Monte Masuccio in etwa 802 m Seehöhe, etwa 1,5 km Luftlinie von der Schweizer Grenze entfernt. Nach Tirano sind es etwa 3 km. Roncaiola war schon in prähistorischer Zeit besiedelt. Die Kirche Santo Stefano wurde 1690 erbaut. Die erste Naturstraße wurde 1922 gebaut, elektrische Energie gibt es seit 1928 im Dorf. 2017 lebten 40 Personen im Dorf. 

Das Dorf war und ist landwirtschaftlich dominiert, vor allem durch Weinbau. Der Tourismus spielt eine untergeordnete Rolle. Aufgrund der mangelnden Erwerbsmöglichkeiten in Roncaiola, der Trennung des Veltlins von der Schweiz 1.798 und der Nähe zur nunmehr Schweizer Grenze entwickelte sich schon im 19. Jahrhundert eine rege Schmuggeltätigkeit, die für einen gewissen Wohlstand im Dorf sorgte. Als es in den 1970er-Jahren zu einer Abwertung der Lira kam, sanken auch die Gewinnmargen im traditionellen Schmuggel von der Schweiz nach Italien stark und die Schmuggeltätigkeit reduzierte sich ebenfalls drastisch.

Oberhalb von Roncaiola verläuft der „Weg des Schmuggels, der 2007 eröffnet wurde.
Blick von Tirano hoch zum Schmugglerdorf Roncaiola unweit der Schweizer Grenze, am 19 Februar 2017. Roncaiola ist eine Fraktion der Gemeinde Tirano in der Provinz Sondrio, Lombardei in Italien und liegt am Südhang des Monte Masuccio in etwa 802 m Seehöhe, etwa 1,5 km Luftlinie von der Schweizer Grenze entfernt. Nach Tirano sind es etwa 3 km. Roncaiola war schon in prähistorischer Zeit besiedelt. Die Kirche Santo Stefano wurde 1690 erbaut. Die erste Naturstraße wurde 1922 gebaut, elektrische Energie gibt es seit 1928 im Dorf. 2017 lebten 40 Personen im Dorf. Das Dorf war und ist landwirtschaftlich dominiert, vor allem durch Weinbau. Der Tourismus spielt eine untergeordnete Rolle. Aufgrund der mangelnden Erwerbsmöglichkeiten in Roncaiola, der Trennung des Veltlins von der Schweiz 1.798 und der Nähe zur nunmehr Schweizer Grenze entwickelte sich schon im 19. Jahrhundert eine rege Schmuggeltätigkeit, die für einen gewissen Wohlstand im Dorf sorgte. Als es in den 1970er-Jahren zu einer Abwertung der Lira kam, sanken auch die Gewinnmargen im traditionellen Schmuggel von der Schweiz nach Italien stark und die Schmuggeltätigkeit reduzierte sich ebenfalls drastisch. Oberhalb von Roncaiola verläuft der „Weg des Schmuggels, der 2007 eröffnet wurde.
Armin Schwarz

Stadt und Land / Italien / Lombardei

83 1400x1318 Px, 25.11.2023

Blick auf die Chiesa di Santa Perpetua in Tirano am 19 Februar 2017.

Die Chiesa di Santa Perpetua ist eine römisch-katholische Kirche in Tirano am Eingang des Puschlavs, nahe der Schweizer Grenze in der italienischen Provinz Sondrio, Region Lombardei und steht heute am Ortsrand auf einer Anhöhe (auf etwa 528) Die Kirche gehört zur Kirchenregion Lombardei, dem Bistum Como, und ist der Heiligen Perpetua gewidmet.
Blick auf die Chiesa di Santa Perpetua in Tirano am 19 Februar 2017. Die Chiesa di Santa Perpetua ist eine römisch-katholische Kirche in Tirano am Eingang des Puschlavs, nahe der Schweizer Grenze in der italienischen Provinz Sondrio, Region Lombardei und steht heute am Ortsrand auf einer Anhöhe (auf etwa 528) Die Kirche gehört zur Kirchenregion Lombardei, dem Bistum Como, und ist der Heiligen Perpetua gewidmet.
Armin Schwarz

Stadt und Land / Italien / Lombardei

51 1400x1094 Px, 25.11.2023

Die Straßenbahn von Tirano, ein RhB Regional-Zug erreicht am 19 Februar 2017 Tirano, hier kommt gerade der ALLEGRA-Zweispannungstriebzug (RhB ABe 8/12) 3506  Anna von Planta   zwischen den Häusern zum Vorschein.
Die Straßenbahn von Tirano, ein RhB Regional-Zug erreicht am 19 Februar 2017 Tirano, hier kommt gerade der ALLEGRA-Zweispannungstriebzug (RhB ABe 8/12) 3506 "Anna von Planta" zwischen den Häusern zum Vorschein.
Armin Schwarz

In Tirano nahe Basilika Madonna di Tirano am 19 Februar 2017, hier gibt es das Caffè Basilika wo auch der Caffè espresso ein Genuss ist.
In Tirano nahe Basilika Madonna di Tirano am 19 Februar 2017, hier gibt es das Caffè Basilika wo auch der Caffè espresso ein Genuss ist.
Armin Schwarz

Stadt und Land / Italien / Lombardei

170 1400x953 Px, 25.11.2023

GALERIE 3
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