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Eisenbahn / Schweiz

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Die Straßenbahn von Tirano, ein RhB Regional-Zug erreicht am 19 Februar 2017 Tirano, hier kommt gerade der ALLEGRA-Zweispannungstriebzug (RhB ABe 8/12) 3506  Anna von Planta   zwischen den Häusern zum Vorschein.
Die Straßenbahn von Tirano, ein RhB Regional-Zug erreicht am 19 Februar 2017 Tirano, hier kommt gerade der ALLEGRA-Zweispannungstriebzug (RhB ABe 8/12) 3506 "Anna von Planta" zwischen den Häusern zum Vorschein.
Armin Schwarz

Blick vom RhB Bahnhof Alp Grüm am 20 Februar 2017 über die Himmelkurve der Berninabahn hinweg ins Puschlav (Val Poschiavo). Unten sieht man den Puschlaversee (Lago di Poschiavo ).
Blick vom RhB Bahnhof Alp Grüm am 20 Februar 2017 über die Himmelkurve der Berninabahn hinweg ins Puschlav (Val Poschiavo). Unten sieht man den Puschlaversee (Lago di Poschiavo ).
Armin Schwarz

Blick vom RhB Bahnhof Alp Grüm am 20 Februar 2017 über die Himmelkurve der Berninabahn hinweg ins Puschlav (Val Poschiavo). Unten sieht man den Puschlaversee (Lago di Poschiavo ).
Blick vom RhB Bahnhof Alp Grüm am 20 Februar 2017 über die Himmelkurve der Berninabahn hinweg ins Puschlav (Val Poschiavo). Unten sieht man den Puschlaversee (Lago di Poschiavo ).
Armin Schwarz

Blick vom RhB Bahnhof Alp Grüm am 20 Februar 2017 über die Himmelkurve der Berninabahn hinweg ins Puschlav (Val Poschiavo). Unten sieht man den Puschlaversee (Lago di Poschiavo ).
Blick vom RhB Bahnhof Alp Grüm am 20 Februar 2017 über die Himmelkurve der Berninabahn hinweg ins Puschlav (Val Poschiavo). Unten sieht man den Puschlaversee (Lago di Poschiavo ).
Armin Schwarz

Der RhB (Rhätische Bahn) Xmf 6/6 24401, ex 92020, ein Fahrleitungsturmwagen vom Typ Plasser & Theurer MTW 100.160 fährt am 20 Februar 2017 vom Bahnhof Alp Grüm (2.091 m ü. M.) durch die Himmelskurve hinab ins Puschlav bzw. in Richtung Tirano.
Der RhB (Rhätische Bahn) Xmf 6/6 24401, ex 92020, ein Fahrleitungsturmwagen vom Typ Plasser & Theurer MTW 100.160 fährt am 20 Februar 2017 vom Bahnhof Alp Grüm (2.091 m ü. M.) durch die Himmelskurve hinab ins Puschlav bzw. in Richtung Tirano.
Armin Schwarz

Ein winterlicher letzter Blick aus dem Bernina-Zug über den Lago Bianco hinweg auf Ospizio Bernina am 20 Februar 2017. Durch den Schnee auf dem zugefrorenen Lago Bianco ist dieser hier wahrhaft weiß. 

Der RhB Bahnhof Ospizio Bernina (Bernina-Hospiz) ist mit 2.253 m ü. M. die höchstgelegene Bahnstation im Netz der Rhätischen Bahn und damit auch die höchste Eisenbahn-Alpenüberquerung und das sogar als reine Adhäsionsbahn.
Ein winterlicher letzter Blick aus dem Bernina-Zug über den Lago Bianco hinweg auf Ospizio Bernina am 20 Februar 2017. Durch den Schnee auf dem zugefrorenen Lago Bianco ist dieser hier wahrhaft weiß. Der RhB Bahnhof Ospizio Bernina (Bernina-Hospiz) ist mit 2.253 m ü. M. die höchstgelegene Bahnstation im Netz der Rhätischen Bahn und damit auch die höchste Eisenbahn-Alpenüberquerung und das sogar als reine Adhäsionsbahn.
Armin Schwarz

Der RhB Bahnhof St. Moritz blick von der Vorplatzseite mit dem Empfangsgebäude und links dem Güterschuppen am 20 Februar 2017. 

Der Bahnhof St. Moritz ist der Bahnhof des Kurortes St. Moritz im Oberengadin im Kanton Graubünden. St. Moritz ist nach dem heiligen Mauritius benannt, der auch im Wappen abgebildet ist. Er ist aber auch hier an den Uhrenturm abgebildet. Der Bahnhof wird von der Rhätischen Bahn (RhB) betrieben und liegt auf 1.775 m über Meer am nordwestlichen Hang des Tales unmittelbar oberhalb des St. Moritzersees beim Ausfluss des Inn. Er ist Endbahnhof der Albulabahn und der Berninabahn. Da diese mit unterschiedlichen Stromsystemen betrieben werden, ist er zugleich ein Systemwechselbahnhof.

Hinten links sieht man auch die Standseilbahn Muottas-Muragl-Bahn (MMB). Die Standseilbahn führt von Punt Muragl (1.739 m ü. M.) zwischen Samedan und Pontresina, auf den Muottas Muragl (2.448 m ü. M.). Die Bahn hat eine Streckenlänge von 2.199 m und überwindet eine Höhendifferenz  von 709 m. Sie ist die älteste Bergbahn im Engadin und feierte 2007 ihr 100-jähriges Bestehen.

Der Bahnhof St. Moritz:
Der Bahnhof wurde als Durchgangsbahnhof gebaut, da anfänglich eine Verlängerung der Strecke Richtung Maloja geplant war. So führte ein Gleis von der Westseite des Bahnhofs zunächst über eine Brücke und anschließend fast in den Hang hinein. An dieser Stelle war das Portal eines Tunnels geplant, der das Ortszentrum von St. Moritz unterfahren sollte.

Im Hinblick auf die Skiweltmeisterschaften 2017 in St. Moritz wurde der Bahnhof zwischen 2014 und 2017 zu einem Kopfbahnhof mit schienenfreien Zugängen und einem Querperron ausgebaut. Die drei neuen, überdachten Perrons (Bahnsteige) an fünf Personengleisen sind behindertengerecht gestaltet. Wobei die alte Gestaltung mir persönlich besser gefiel. Das Bahnhofgebäude blieb unverändert, während der Bahnhofplatz mit einem Busterminal neu konzipiert wurde. Der Güterschuppen wird für bahneigene Nutzung verwendet. Für die diversen neuen Abstellgleise musste die RhB eine 250m lange Stützmauer entlang der Kantonsstraße erstellen lassen.

Baulich:
Das stattliche Aufnahmegebäude liegt auf der Bergseite der Gleisanlagen und besitzt einen Hausbahnsteig. Dazu existieren ein Mittelbahnsteig für die Züge des RhB-Stammnetzes und ein weiterer für die Züge der Berninabahn. Östlich des Empfangsgebäudes steht der Güterschuppen mit Rampe (hier links im Bild), eine weitere offene Verladerampe liegt im östlichen Bahnhofsteil zwischen den beiden Streckenausfahrten. Daneben sind umfangreiche Abstellanlagen vorhanden.

Die Berninabahn führt unmittelbar nach dem Bahnhof über die Innbrücke und kurz darauf in den 689 m langen Charnadüra-Tunnel II. Unter der Bahnbrücke führt eine Straßenbrücke in einem anderen, sich kreuzenden Winkel über den Inn. Die Albulabahn führt gleich nach dem Bahnhof in den 114 m langen Argenteri-Tunnel und kurz darauf durch den 448 m langen Charnadüra-Tunnel I.

Das Empfangsgebäude wurde 1927 gebaut und ersetzte das erste Empfangsgebäude.

Betrieblich:
Der Bahnhof ist betrieblich zweigeteilt, da die beiden Strecken mit unterschiedlichen Stromsystemen betrieben werden. So ist die zum RhB-Stammnetz (StN) gehörende Albulabahn mit 11 kV 16⅔ Hz Wechselstrom, die Berninabahn (BB) dagegen mit 1 kV Gleichstrom elektrifiziert. Für Rangiermanöver waren aus diesem Grund 2017 noch dieselbetriebene Rangierfahrzeuge (z.B. RhB Tm 2/2) stationiert.

Der Fahrplan besteht aus einem stündlichen InterRegio über die Albulabahn nach Chur und einem stündlichen Regio nach Pontresina, der meistens nach Tirano weiterfährt. Der InterRegio hat in Samedan Anschluss an die Züge ins Unterengadin. Zusätzlich verkehren RegioExpress nach Zernez (– Vereinatunnel –) Klosters – Landquart. Der Bahnhof ist der offizielle Start- und Endpunkt des Glacier-Expresses. Aber auch die Triebwagen, die den Bernina-Express führen, starten und enden hier, während die Panoramawagen von und nach Chur beziehungsweise Davos von einem Zweistrom-Triebzug des Typs ABe 8/12 «Allegra» gezogen werden und direkt nach Pontresina fahren.
Der RhB Bahnhof St. Moritz blick von der Vorplatzseite mit dem Empfangsgebäude und links dem Güterschuppen am 20 Februar 2017. Der Bahnhof St. Moritz ist der Bahnhof des Kurortes St. Moritz im Oberengadin im Kanton Graubünden. St. Moritz ist nach dem heiligen Mauritius benannt, der auch im Wappen abgebildet ist. Er ist aber auch hier an den Uhrenturm abgebildet. Der Bahnhof wird von der Rhätischen Bahn (RhB) betrieben und liegt auf 1.775 m über Meer am nordwestlichen Hang des Tales unmittelbar oberhalb des St. Moritzersees beim Ausfluss des Inn. Er ist Endbahnhof der Albulabahn und der Berninabahn. Da diese mit unterschiedlichen Stromsystemen betrieben werden, ist er zugleich ein Systemwechselbahnhof. Hinten links sieht man auch die Standseilbahn Muottas-Muragl-Bahn (MMB). Die Standseilbahn führt von Punt Muragl (1.739 m ü. M.) zwischen Samedan und Pontresina, auf den Muottas Muragl (2.448 m ü. M.). Die Bahn hat eine Streckenlänge von 2.199 m und überwindet eine Höhendifferenz von 709 m. Sie ist die älteste Bergbahn im Engadin und feierte 2007 ihr 100-jähriges Bestehen. Der Bahnhof St. Moritz: Der Bahnhof wurde als Durchgangsbahnhof gebaut, da anfänglich eine Verlängerung der Strecke Richtung Maloja geplant war. So führte ein Gleis von der Westseite des Bahnhofs zunächst über eine Brücke und anschließend fast in den Hang hinein. An dieser Stelle war das Portal eines Tunnels geplant, der das Ortszentrum von St. Moritz unterfahren sollte. Im Hinblick auf die Skiweltmeisterschaften 2017 in St. Moritz wurde der Bahnhof zwischen 2014 und 2017 zu einem Kopfbahnhof mit schienenfreien Zugängen und einem Querperron ausgebaut. Die drei neuen, überdachten Perrons (Bahnsteige) an fünf Personengleisen sind behindertengerecht gestaltet. Wobei die alte Gestaltung mir persönlich besser gefiel. Das Bahnhofgebäude blieb unverändert, während der Bahnhofplatz mit einem Busterminal neu konzipiert wurde. Der Güterschuppen wird für bahneigene Nutzung verwendet. Für die diversen neuen Abstellgleise musste die RhB eine 250m lange Stützmauer entlang der Kantonsstraße erstellen lassen. Baulich: Das stattliche Aufnahmegebäude liegt auf der Bergseite der Gleisanlagen und besitzt einen Hausbahnsteig. Dazu existieren ein Mittelbahnsteig für die Züge des RhB-Stammnetzes und ein weiterer für die Züge der Berninabahn. Östlich des Empfangsgebäudes steht der Güterschuppen mit Rampe (hier links im Bild), eine weitere offene Verladerampe liegt im östlichen Bahnhofsteil zwischen den beiden Streckenausfahrten. Daneben sind umfangreiche Abstellanlagen vorhanden. Die Berninabahn führt unmittelbar nach dem Bahnhof über die Innbrücke und kurz darauf in den 689 m langen Charnadüra-Tunnel II. Unter der Bahnbrücke führt eine Straßenbrücke in einem anderen, sich kreuzenden Winkel über den Inn. Die Albulabahn führt gleich nach dem Bahnhof in den 114 m langen Argenteri-Tunnel und kurz darauf durch den 448 m langen Charnadüra-Tunnel I. Das Empfangsgebäude wurde 1927 gebaut und ersetzte das erste Empfangsgebäude. Betrieblich: Der Bahnhof ist betrieblich zweigeteilt, da die beiden Strecken mit unterschiedlichen Stromsystemen betrieben werden. So ist die zum RhB-Stammnetz (StN) gehörende Albulabahn mit 11 kV 16⅔ Hz Wechselstrom, die Berninabahn (BB) dagegen mit 1 kV Gleichstrom elektrifiziert. Für Rangiermanöver waren aus diesem Grund 2017 noch dieselbetriebene Rangierfahrzeuge (z.B. RhB Tm 2/2) stationiert. Der Fahrplan besteht aus einem stündlichen InterRegio über die Albulabahn nach Chur und einem stündlichen Regio nach Pontresina, der meistens nach Tirano weiterfährt. Der InterRegio hat in Samedan Anschluss an die Züge ins Unterengadin. Zusätzlich verkehren RegioExpress nach Zernez (– Vereinatunnel –) Klosters – Landquart. Der Bahnhof ist der offizielle Start- und Endpunkt des Glacier-Expresses. Aber auch die Triebwagen, die den Bernina-Express führen, starten und enden hier, während die Panoramawagen von und nach Chur beziehungsweise Davos von einem Zweistrom-Triebzug des Typs ABe 8/12 «Allegra» gezogen werden und direkt nach Pontresina fahren.
Armin Schwarz

Dort wo die Suld in die Kander mündet ist auch die Talstation der Niesenbahn (NB). Der Wagen 1 der Niesenbahn fährt am 08 September 2021 von der Talstation in Mülenen hinauf zur Zwischenstation Schwandegg, von wo es dann in der zweiten  Sektion weiter hinauf auf den 2362 m hohen Niesen geht. 

Die Niesenbahn (NB) fährt von Mülenen hinauf auf den Niesen, einen beliebten Aussichtsberg am Thunersee. Sie eine der längsten Standseilbahnen Europas. Die Talstation befindet sich in Mülenen, gleich neben dem Bahnhof der BLS, auf 693 m ü. M. Die Strecke ist aufgrund ihrer Länge in zwei Sektionen unterteilt. Die erste Sektion mit 2.111 m und einer maximalen Steigung von 66 % führt hinauf auf die 1.669 m ü. M. gelegene Zwischenstation Schwandegg. Von dort führt die zweite Sektion mit 1.388 m und einer maximalen Steigung von 68 % bis zur Bergstation Niesen Kulm auf 2.336 m ü. M..
Dort wo die Suld in die Kander mündet ist auch die Talstation der Niesenbahn (NB). Der Wagen 1 der Niesenbahn fährt am 08 September 2021 von der Talstation in Mülenen hinauf zur Zwischenstation Schwandegg, von wo es dann in der zweiten Sektion weiter hinauf auf den 2362 m hohen Niesen geht. Die Niesenbahn (NB) fährt von Mülenen hinauf auf den Niesen, einen beliebten Aussichtsberg am Thunersee. Sie eine der längsten Standseilbahnen Europas. Die Talstation befindet sich in Mülenen, gleich neben dem Bahnhof der BLS, auf 693 m ü. M. Die Strecke ist aufgrund ihrer Länge in zwei Sektionen unterteilt. Die erste Sektion mit 2.111 m und einer maximalen Steigung von 66 % führt hinauf auf die 1.669 m ü. M. gelegene Zwischenstation Schwandegg. Von dort führt die zweite Sektion mit 1.388 m und einer maximalen Steigung von 68 % bis zur Bergstation Niesen Kulm auf 2.336 m ü. M..
Armin Schwarz

Blick aus unserem MGB-Zug auf die Hängebrücke Goms Bridge, auch bekannt als Fürgangen-Mühlebach Hängebrücke, am 07 September 2021.

Mit dem luftigen Blick in ihr auf den teilweise 92 Meter tieferliegende Rottenbach  (die noch junge Rhone). Es ist zwar keine atemberaubende Hängebrücke, trotzdem braucht es für einige etwas Mut um diese Brücke zu „bezwingen , so bekommt man (Mann oder Frau) da wohl nicht jeden drauf, aber es wurde auch ein Bistro auf dieser Brückenseite geschaffen.

Die im Sommer 2015. für 1,25 Mio. Franken, erbaute und eröffnete «Goms Bridge» verbindet die beiden Wandergebiete von Bellwald und Ernen sowie den Rottenweg und den Gommer Höhenweg. Gleichzeitig bietet sie Bellwald eine Anbindung an den kantonalen Radweg Gletsch-Genfersee sowie eine ganzjährige Anbindung zum Landschaftspark Binntal. Die 280 Meter lange und 1,40 Meter breite Brücke ist ganzjährig für Wanderer, Rollstuhlfahrer und Velos begehbar und das kostenlos. Für Kurzbesucher stehen in Fürgangen Parkplätze zur Verfügung. Bitte auf dieser Seite nicht die Straße überqueren sondern die Straßenunterführung benutzen..

Die Brücke liegt zwei Kilometer oberhalb von Fiesch direkt an der Hauptstraße 19 in der Nähe des Bahnhofs Fürgangen-Bellwald. Sie überführt einen Fußweg über die Lammaschlucht des jungen Rotten und ist auch für Personen mit eingeschränkter Mobilität gut zugänglich. 

Die Brücke ersetzte einen historischer Weg durch die Lammaschlucht, der den Rotten knapp 500 m oberhalb der heutigen Brücke querte. Dieser Weg wurde unter anderem von den Bewohnern von Bellwald benutzt, die zu Beerdigungen oder religiösen Feiern in die Pfarrkirche Ernen mussten. Der Weg hatte aber nach Unwettern immer wieder umfangreiche Wartungsarbeiten erfordert.

Die Brücke ist kostengünstiger als der Unterhalt des alten Weges. Sie ermöglicht den Touristen in Mühlebach den direkten Zugang zum Bahnhof der Matterhorn-Gotthard-Bahn (MGB) und zur Luftseilbahn Fürgangen-Bellwald, die ins Skigebiet von Bellwald führt.

Die ganzjährig geöffnete Brücke war so erfolgreich, dass für Besucher der Brücke an der Hauptstraße Parkplätze und ein Bistro geschaffen wurden, damit die Fahrzeuge nicht entlang der Kantonsstrasse parken und den Verkehr behindern. Die Seilbrücke wird täglich von bis zu 1000 Touristen besucht.

Die Hängebrücke bringt Gästen und Einheimischen einige Vorteile:
•	Verbindung der Wandergebiete Bellwald und Ernen
•	Anschluss an den Rottenweg und den Gommer Höhenweg
•	Anschluss an den kantonalen Radweg Gletsch – Genfersee
•	Ganzjährige Verbindung zum Landschaftspark Binntal 
•	Anbindung an den öffentlichen Verkehr von Ernen-Mühlebach
•	Unterführung der Kantonsstrasse

Wer sich gerne verpflegen oder die Eindrücke bei Getränken und Snacks verdauen möchte, findet auf beiden Seiten der Goms Bridge Einkehrmöglichkeiten.

Technik:
Die Brücke ist 1,4 m breit und führt in 92 Metern Höhe über die Lammaschlucht. Sie besteht aus zwei Bündeln von drei Tragseilen, an denen im Abstand von zwei Metern Querträger eingehängt sind. Der Laufsteg besteht aus Lärchenholzbrettern. Ein Maschendrahtzaun dient als Brüstung, der Handlauf wird durch ein Stahlseil gebildet, das an den Hängern der Querträger befestigt ist. Jedes Tragseil hat einen Durchmesser von 36,8 mm und wiegt 2,3 Tonnen. Die gesamte Brücke wiegt 57 Tonnen. Sie ist an Widerlagern in Fürwangen und Mühlebach eingehängt, die Zugkräfte bis zu 550 Tonnen aufnehmen können

Die Daten im Überblick:
Konstruktion: Seilbrücke aus Stahl und Holz
Eröffnung: 2015
Planer: Weder AG, Naters
Baukosten: 1,25 Mio. Franken
Gesamtlänge: 280 m
Breite: 140 cm
Höchste Höhe über Grund: 92 m
Tragseile: 2 x 3 á 36,8 mm Ø
Geländer, Höhe / Material:	1.150 mm / Maschendraht
Handlauf, Höhe / Material: 1.300 mm Stahlseil
Gewicht: 57 t
Blick aus unserem MGB-Zug auf die Hängebrücke Goms Bridge, auch bekannt als Fürgangen-Mühlebach Hängebrücke, am 07 September 2021. Mit dem luftigen Blick in ihr auf den teilweise 92 Meter tieferliegende Rottenbach (die noch junge Rhone). Es ist zwar keine atemberaubende Hängebrücke, trotzdem braucht es für einige etwas Mut um diese Brücke zu „bezwingen", so bekommt man (Mann oder Frau) da wohl nicht jeden drauf, aber es wurde auch ein Bistro auf dieser Brückenseite geschaffen. Die im Sommer 2015. für 1,25 Mio. Franken, erbaute und eröffnete «Goms Bridge» verbindet die beiden Wandergebiete von Bellwald und Ernen sowie den Rottenweg und den Gommer Höhenweg. Gleichzeitig bietet sie Bellwald eine Anbindung an den kantonalen Radweg Gletsch-Genfersee sowie eine ganzjährige Anbindung zum Landschaftspark Binntal. Die 280 Meter lange und 1,40 Meter breite Brücke ist ganzjährig für Wanderer, Rollstuhlfahrer und Velos begehbar und das kostenlos. Für Kurzbesucher stehen in Fürgangen Parkplätze zur Verfügung. Bitte auf dieser Seite nicht die Straße überqueren sondern die Straßenunterführung benutzen.. Die Brücke liegt zwei Kilometer oberhalb von Fiesch direkt an der Hauptstraße 19 in der Nähe des Bahnhofs Fürgangen-Bellwald. Sie überführt einen Fußweg über die Lammaschlucht des jungen Rotten und ist auch für Personen mit eingeschränkter Mobilität gut zugänglich. Die Brücke ersetzte einen historischer Weg durch die Lammaschlucht, der den Rotten knapp 500 m oberhalb der heutigen Brücke querte. Dieser Weg wurde unter anderem von den Bewohnern von Bellwald benutzt, die zu Beerdigungen oder religiösen Feiern in die Pfarrkirche Ernen mussten. Der Weg hatte aber nach Unwettern immer wieder umfangreiche Wartungsarbeiten erfordert. Die Brücke ist kostengünstiger als der Unterhalt des alten Weges. Sie ermöglicht den Touristen in Mühlebach den direkten Zugang zum Bahnhof der Matterhorn-Gotthard-Bahn (MGB) und zur Luftseilbahn Fürgangen-Bellwald, die ins Skigebiet von Bellwald führt. Die ganzjährig geöffnete Brücke war so erfolgreich, dass für Besucher der Brücke an der Hauptstraße Parkplätze und ein Bistro geschaffen wurden, damit die Fahrzeuge nicht entlang der Kantonsstrasse parken und den Verkehr behindern. Die Seilbrücke wird täglich von bis zu 1000 Touristen besucht. Die Hängebrücke bringt Gästen und Einheimischen einige Vorteile: • Verbindung der Wandergebiete Bellwald und Ernen • Anschluss an den Rottenweg und den Gommer Höhenweg • Anschluss an den kantonalen Radweg Gletsch – Genfersee • Ganzjährige Verbindung zum Landschaftspark Binntal • Anbindung an den öffentlichen Verkehr von Ernen-Mühlebach • Unterführung der Kantonsstrasse Wer sich gerne verpflegen oder die Eindrücke bei Getränken und Snacks verdauen möchte, findet auf beiden Seiten der Goms Bridge Einkehrmöglichkeiten. Technik: Die Brücke ist 1,4 m breit und führt in 92 Metern Höhe über die Lammaschlucht. Sie besteht aus zwei Bündeln von drei Tragseilen, an denen im Abstand von zwei Metern Querträger eingehängt sind. Der Laufsteg besteht aus Lärchenholzbrettern. Ein Maschendrahtzaun dient als Brüstung, der Handlauf wird durch ein Stahlseil gebildet, das an den Hängern der Querträger befestigt ist. Jedes Tragseil hat einen Durchmesser von 36,8 mm und wiegt 2,3 Tonnen. Die gesamte Brücke wiegt 57 Tonnen. Sie ist an Widerlagern in Fürwangen und Mühlebach eingehängt, die Zugkräfte bis zu 550 Tonnen aufnehmen können Die Daten im Überblick: Konstruktion: Seilbrücke aus Stahl und Holz Eröffnung: 2015 Planer: Weder AG, Naters Baukosten: 1,25 Mio. Franken Gesamtlänge: 280 m Breite: 140 cm Höchste Höhe über Grund: 92 m Tragseile: 2 x 3 á 36,8 mm Ø Geländer, Höhe / Material: 1.150 mm / Maschendraht Handlauf, Höhe / Material: 1.300 mm Stahlseil Gewicht: 57 t
Armin Schwarz

Blick auf den neuen ÖV-Hub Fiesch am 07 September 2021 aus einem MGB-Zug. Ein Jahrhundertbau in Fiesch, MGB Bahnhof (1.063 m ü.M.) und Bus-Terminal mit dem direkten Zugang zur Talstation der neuen 10er-Kabinenbahn der Doppelmayr/Garaventa-Gruppe hinauf auf die Fiescheralp. 

Die neue 10er-Gondelbahn Fiesch - Fiescheralp / Kühboden, Baujahr 2019 von der Doppelmayr/Garaventa-Gruppe ist mit 7 m/s Fahrgeschwindigkeit die schnellste 10er-Gondelbahn der Schweiz. Sie ist eine sogenannte D-Line-Bahn der Doppelmayr/Garaventa-Gruppe mit Seillageüberwachung RPD. Als Betriebsmittel kommen die neuen CWA Kabinen Omega V zum Einsatz. Als Antrieb wurde der 867 kW starke Doppelmayr Sector Drive (DSD) verwendet, ein permanenterregter Synchronmotor, der mit modernster Frequenzumrichtertechnologie arbeitet und sich auch für steile Anlagen wie die hier in Fiesch sehr gut eignet.

Die neue Gondelbahn ersetzt zwei Pendelbahnen von Fiesch zur Fiescheralp, einmal mit 100er-Kabinen und einmal mit 34er-Kabinen. Die Talstation der hochmodernen Anlage befindet sich im neuen ÖV-Hub (Knotenpunkt Öffentlicher Verkehr) in Fiesch, wo direkter Anschluss an die Matterhorn-Gotthard-Bahn und das Postautonetz besteht.

Ein Ausbau der Bahn mit einer zweiten Sektion vom Kühboden Richtung Eggishorn als Ersatz für die Luftseilbahn Fiesch-Eggishorn ist angedacht und bereits genehmigt.

Immer mehr Skitouristen nutzen den öffentlichen Verkehr für die Fahrt in den Wintersport. Voll diesem Trend entsprechend haben die Aletsch Bahnen, die Matterhorn-Gotthard-Bahn (MGB) und die Gemeinde Fiesch als Bauherren mit dem Architekten und Investor Hans Ritz die neue ÖV-Drehscheibe in Fiesch als Gemeinschaftsprojekt gebaut. Der neue Verkehrsknotenpunkt besteht aus der Talstation der neuen 10er-Kabinenbahn auf die Fiescheralp, einem komplett neuen Bahnhof der MGB und einem Postbus-Terminal. Durch die Integration und Verknüpfung aller Verkehrsträger an einem Ort wurden kurze, schnelle und barrierefreie Umsteigwege geschaffen.

Für das Projekt hat die MGB den Haltepunkt für ihre Züge vom bisherigen Bahnhofsgebäude 400 m nach Norden verlegt und in den ÖV-Hub integriert. Dadurch ist ein komplett neuer Bahnhof mit zwei Außenbahnsteigen sowie einem 600 m langen neuen Doppelgleis für eine optimierte Kreuzungsmöglichkeit der Züge entstanden. Eine besondere Herausforderung bei der Gleisverlegung stellte die 36 m lange Bogenweiche mit einem Gewicht von 35 t dar. Sie wurde in drei Teilen angeliefert und dann mit einem Kran über die Dächer gehievt und eingebaut.

Die neue Kabinenbahn ersetzte die 100er-Pendelbahn Fiesch – Fiescheralp (Kühboden) von Garaventa aus dem Jahr 1974. Für die neue Bergstation wurde die bestehende Bausubstanz der abgebauten Pendelbahn erweitert und für die Garagierung der Kabinen verwendet. Bei der Talstation wurden 760 m“ und bei der Bergstation 1.100 m² Kunststoff-Folie als Fassaden-verkleidung eingesetzt. Die Verkehrswege in den Stationen sind barrierefrei angelegt. Die Bahn ist mit der neuesten Kabinengeneration der Omega V von CWA ausgestattet, für den Gütertransport stehen zwei Transportkabinen zur Verfügung.

Der ÖV-Hub Fiesch wurde nach einer äußerst kurzen Bauzeit von 14 Monaten am 7. Dezember 2019 feierlich eröffnet. Mit rund 24 Mio. CHF übernahm die Aletsch Bahnen AG den Hauptanteil dieser Investition. Die MGB beteiligte sich mit 17,6 Mio. CHF, der Architekt Hans Ritz investierte 6 Mio. Das Vorzeigeprojekt ÖV-Hub Fiesch macht eindrucksvoll deutlich, was durch Kooperation von verschiedenen Partnern erreicht werden kann.

TECHNISCHE DATEN der Seilbahn:
Hersteller:  Garaventa  (Doppelmayr/Garaventa-Gruppe)
Typ: 10er Gondelbahn (Ein-Seil-Umlaufbahn)
Baujahr: 2019
Höhe der Talstation:1.083 m ü. M.
Höhe der Bergstation: 2.227 m ü. M.
Höhendifferenz: 1.144 m
Abstand zwischen Tal- und Bergstation: 2.698 m
Anzahl der Stützen: 15
Förderseildurchmesser: 56 mm
Antriebsstation: Berg (Spanneinrichtung Tal)
Motorleistung: 867 kW (im Betrieb) / 1.124 kW (beim Anfahren)
Geschwindigkeit:  7 Meter pro Sekunde
Effektive Fahrzeit: 7:48 Minuten
Förderleistung: 1.880 Personen pro Stunde
Kabinenanzahl: 48 und 2 Transport-/Güterkabinen
Kabinentyp: CWA Omega V
Blick auf den neuen ÖV-Hub Fiesch am 07 September 2021 aus einem MGB-Zug. Ein Jahrhundertbau in Fiesch, MGB Bahnhof (1.063 m ü.M.) und Bus-Terminal mit dem direkten Zugang zur Talstation der neuen 10er-Kabinenbahn der Doppelmayr/Garaventa-Gruppe hinauf auf die Fiescheralp. Die neue 10er-Gondelbahn Fiesch - Fiescheralp / Kühboden, Baujahr 2019 von der Doppelmayr/Garaventa-Gruppe ist mit 7 m/s Fahrgeschwindigkeit die schnellste 10er-Gondelbahn der Schweiz. Sie ist eine sogenannte D-Line-Bahn der Doppelmayr/Garaventa-Gruppe mit Seillageüberwachung RPD. Als Betriebsmittel kommen die neuen CWA Kabinen Omega V zum Einsatz. Als Antrieb wurde der 867 kW starke Doppelmayr Sector Drive (DSD) verwendet, ein permanenterregter Synchronmotor, der mit modernster Frequenzumrichtertechnologie arbeitet und sich auch für steile Anlagen wie die hier in Fiesch sehr gut eignet. Die neue Gondelbahn ersetzt zwei Pendelbahnen von Fiesch zur Fiescheralp, einmal mit 100er-Kabinen und einmal mit 34er-Kabinen. Die Talstation der hochmodernen Anlage befindet sich im neuen ÖV-Hub (Knotenpunkt Öffentlicher Verkehr) in Fiesch, wo direkter Anschluss an die Matterhorn-Gotthard-Bahn und das Postautonetz besteht. Ein Ausbau der Bahn mit einer zweiten Sektion vom Kühboden Richtung Eggishorn als Ersatz für die Luftseilbahn Fiesch-Eggishorn ist angedacht und bereits genehmigt. Immer mehr Skitouristen nutzen den öffentlichen Verkehr für die Fahrt in den Wintersport. Voll diesem Trend entsprechend haben die Aletsch Bahnen, die Matterhorn-Gotthard-Bahn (MGB) und die Gemeinde Fiesch als Bauherren mit dem Architekten und Investor Hans Ritz die neue ÖV-Drehscheibe in Fiesch als Gemeinschaftsprojekt gebaut. Der neue Verkehrsknotenpunkt besteht aus der Talstation der neuen 10er-Kabinenbahn auf die Fiescheralp, einem komplett neuen Bahnhof der MGB und einem Postbus-Terminal. Durch die Integration und Verknüpfung aller Verkehrsträger an einem Ort wurden kurze, schnelle und barrierefreie Umsteigwege geschaffen. Für das Projekt hat die MGB den Haltepunkt für ihre Züge vom bisherigen Bahnhofsgebäude 400 m nach Norden verlegt und in den ÖV-Hub integriert. Dadurch ist ein komplett neuer Bahnhof mit zwei Außenbahnsteigen sowie einem 600 m langen neuen Doppelgleis für eine optimierte Kreuzungsmöglichkeit der Züge entstanden. Eine besondere Herausforderung bei der Gleisverlegung stellte die 36 m lange Bogenweiche mit einem Gewicht von 35 t dar. Sie wurde in drei Teilen angeliefert und dann mit einem Kran über die Dächer gehievt und eingebaut. Die neue Kabinenbahn ersetzte die 100er-Pendelbahn Fiesch – Fiescheralp (Kühboden) von Garaventa aus dem Jahr 1974. Für die neue Bergstation wurde die bestehende Bausubstanz der abgebauten Pendelbahn erweitert und für die Garagierung der Kabinen verwendet. Bei der Talstation wurden 760 m“ und bei der Bergstation 1.100 m² Kunststoff-Folie als Fassaden-verkleidung eingesetzt. Die Verkehrswege in den Stationen sind barrierefrei angelegt. Die Bahn ist mit der neuesten Kabinengeneration der Omega V von CWA ausgestattet, für den Gütertransport stehen zwei Transportkabinen zur Verfügung. Der ÖV-Hub Fiesch wurde nach einer äußerst kurzen Bauzeit von 14 Monaten am 7. Dezember 2019 feierlich eröffnet. Mit rund 24 Mio. CHF übernahm die Aletsch Bahnen AG den Hauptanteil dieser Investition. Die MGB beteiligte sich mit 17,6 Mio. CHF, der Architekt Hans Ritz investierte 6 Mio. Das Vorzeigeprojekt ÖV-Hub Fiesch macht eindrucksvoll deutlich, was durch Kooperation von verschiedenen Partnern erreicht werden kann. TECHNISCHE DATEN der Seilbahn: Hersteller: Garaventa (Doppelmayr/Garaventa-Gruppe) Typ: 10er Gondelbahn (Ein-Seil-Umlaufbahn) Baujahr: 2019 Höhe der Talstation:1.083 m ü. M. Höhe der Bergstation: 2.227 m ü. M. Höhendifferenz: 1.144 m Abstand zwischen Tal- und Bergstation: 2.698 m Anzahl der Stützen: 15 Förderseildurchmesser: 56 mm Antriebsstation: Berg (Spanneinrichtung Tal) Motorleistung: 867 kW (im Betrieb) / 1.124 kW (beim Anfahren) Geschwindigkeit: 7 Meter pro Sekunde Effektive Fahrzeit: 7:48 Minuten Förderleistung: 1.880 Personen pro Stunde Kabinenanzahl: 48 und 2 Transport-/Güterkabinen Kabinentyp: CWA Omega V
Armin Schwarz

Die Straßenbahn von Aigle kommt:
Der AL Regionalzug von Leysin nach Aigle fährt am 28. Mai 2023 (hier als Straßenbahn) durch Altstadt und erreicht bald den Bahnhof Aigle. Der Zug besteht aus dem führenden Steuerwagen AL Bt 351 „Aigle“  und dem Triebwagen AL BDeh 4/4 302 „Leysin“, beide sind noch im ursprünglichen Anstrich der AL (es sind auch die einzigen). 

In Aigle (Waadt) gibt es gleich drei Schmalspurbahnen, die seit 1999 in die Transports Publics du Chablais (TPC) fusioniert worden sind, so machten wir auf unserer Rückreise hier mal einen kurzen Zwischenhalt. Die Schmalspurbahnen sind die Aigle–Ollon–Monthey–Champéry-Bahn (AOMC), die Aigle–Sépey–Diablerets-Bahn (ASD), seit dem 22. Dezember 1913 und die Aigle–Leysin-Bahn (AL).

Die Chemin de fer Aigle–Leysin (AL), deutsch Aigle-Leysin-Bahn, war eine Eisenbahngesellschaft im Schweizer Kanton Waadt. Ihre von 1900 bis 1916 eröffnete 6,2 Kilometer lange Strecke führt von Aigle im Rhonetal hinauf nach Leysin-Grand Hôtel. Die gemischte Zahnradbahn in der Spurweite 1.000 mm (Meterspur) mit dem System Abt wird seit der Betriebsaufnahme elektrisch betrieben. Im Jahr 1999 fusionierte die AL zu den Transports Publics du Chablais (TPC).

Die Bahnstrecke Aigle–Leysin hat ihren Ausgangspunkt vor dem SBB-Bahnhof und führt als Straßenbahn auf der Rue de la Gare (Bahnhofstraße), der Avenue des Ormonts und über die Grande Eau zum Kopfbahnhof Aigle-Dépôt. Dort ändern die Züge die Fahrtrichtung, damit das Triebfahrzeug für die anschließende Bergfahrt am Ende des Zuges eingereiht ist. 

Im Keilbahnhof Aigle-Dépôt beginnt der 5,3 Kilometer lange und bis zu 230 Promille steile Zahnstangenabschnitt. Zunächst führt er durch die Rebberge und bietet den Fahrgästen einen Ausblick auf das Rhonetal. Bei der Haltestelle Pont-de-Drapel wechselt die Vegetation und das Trassee befindet sich nun im Wald. Der Zug erreicht eine Waldlichtung mit dem Bahnhof Rennaz (Leysin), wo er sich in der Regel mit dem Gegenzug kreuzt. Die Strecke führt weiter durch Wald und den 154 Meter langen Tunnel Rennaz. Ab rund 1.200 Meter über Meer fährt die Zahnradbahn durch Weiden und erreicht nach kurzer Zeit den Bahnhof Leysin-Village (Leysin-Dorf). Hier beginnt der Doppelspurabschnitt mit der 128 Meter langen Brücke Leysin nach Leysin-Feydey. Nach dem 287 Meter langen Kehrtunnel Leysin erreicht die Strecke, immer noch mit Zahnstange versehen, den Endpunkt Leysin-Grand Hôtel.
Die Straßenbahn von Aigle kommt: Der AL Regionalzug von Leysin nach Aigle fährt am 28. Mai 2023 (hier als Straßenbahn) durch Altstadt und erreicht bald den Bahnhof Aigle. Der Zug besteht aus dem führenden Steuerwagen AL Bt 351 „Aigle“ und dem Triebwagen AL BDeh 4/4 302 „Leysin“, beide sind noch im ursprünglichen Anstrich der AL (es sind auch die einzigen). In Aigle (Waadt) gibt es gleich drei Schmalspurbahnen, die seit 1999 in die Transports Publics du Chablais (TPC) fusioniert worden sind, so machten wir auf unserer Rückreise hier mal einen kurzen Zwischenhalt. Die Schmalspurbahnen sind die Aigle–Ollon–Monthey–Champéry-Bahn (AOMC), die Aigle–Sépey–Diablerets-Bahn (ASD), seit dem 22. Dezember 1913 und die Aigle–Leysin-Bahn (AL). Die Chemin de fer Aigle–Leysin (AL), deutsch Aigle-Leysin-Bahn, war eine Eisenbahngesellschaft im Schweizer Kanton Waadt. Ihre von 1900 bis 1916 eröffnete 6,2 Kilometer lange Strecke führt von Aigle im Rhonetal hinauf nach Leysin-Grand Hôtel. Die gemischte Zahnradbahn in der Spurweite 1.000 mm (Meterspur) mit dem System Abt wird seit der Betriebsaufnahme elektrisch betrieben. Im Jahr 1999 fusionierte die AL zu den Transports Publics du Chablais (TPC). Die Bahnstrecke Aigle–Leysin hat ihren Ausgangspunkt vor dem SBB-Bahnhof und führt als Straßenbahn auf der Rue de la Gare (Bahnhofstraße), der Avenue des Ormonts und über die Grande Eau zum Kopfbahnhof Aigle-Dépôt. Dort ändern die Züge die Fahrtrichtung, damit das Triebfahrzeug für die anschließende Bergfahrt am Ende des Zuges eingereiht ist. Im Keilbahnhof Aigle-Dépôt beginnt der 5,3 Kilometer lange und bis zu 230 Promille steile Zahnstangenabschnitt. Zunächst führt er durch die Rebberge und bietet den Fahrgästen einen Ausblick auf das Rhonetal. Bei der Haltestelle Pont-de-Drapel wechselt die Vegetation und das Trassee befindet sich nun im Wald. Der Zug erreicht eine Waldlichtung mit dem Bahnhof Rennaz (Leysin), wo er sich in der Regel mit dem Gegenzug kreuzt. Die Strecke führt weiter durch Wald und den 154 Meter langen Tunnel Rennaz. Ab rund 1.200 Meter über Meer fährt die Zahnradbahn durch Weiden und erreicht nach kurzer Zeit den Bahnhof Leysin-Village (Leysin-Dorf). Hier beginnt der Doppelspurabschnitt mit der 128 Meter langen Brücke Leysin nach Leysin-Feydey. Nach dem 287 Meter langen Kehrtunnel Leysin erreicht die Strecke, immer noch mit Zahnstange versehen, den Endpunkt Leysin-Grand Hôtel.
Armin Schwarz

Die Straßenbahn von Aigle kommt:
Der AL Regionalzug von Leysin nach Aigle fährt am 28. Mai 2023 (hier als Straßenbahn) durch Altstadt und erreicht bald den Bahnhof Aigle. Der Zug besteht aus dem führenden Steuerwagen AL Bt 351 „Aigle“  und dem Triebwagen AL BDeh 4/4 302 „Leysin“, beide sind noch im ursprünglichen Anstrich der AL (es sind auch die einzigen). 

In Aigle (Waadt) gibt es gleich drei Schmalspurbahnen, die seit 1999 in die Transports Publics du Chablais (TPC) fusioniert worden sind, so machten wir auf unserer Rückreise hier mal einen kurzen Zwischenhalt. Die Schmalspurbahnen sind die Aigle–Ollon–Monthey–Champéry-Bahn (AOMC), die Aigle–Sépey–Diablerets-Bahn (ASD), seit dem 22. Dezember 1913 und die Aigle–Leysin-Bahn (AL).

Die Chemin de fer Aigle–Leysin (AL), deutsch Aigle-Leysin-Bahn, war eine Eisenbahngesellschaft im Schweizer Kanton Waadt. Ihre von 1900 bis 1916 eröffnete 6,2 Kilometer lange Strecke führt von Aigle im Rhonetal hinauf nach Leysin-Grand Hôtel. Die gemischte Zahnradbahn in der Spurweite 1.000 mm (Meterspur) mit dem System Abt wird seit der Betriebsaufnahme elektrisch betrieben. Im Jahr 1999 fusionierte die AL zu den Transports Publics du Chablais (TPC).

Die Bahnstrecke Aigle–Leysin hat ihren Ausgangspunkt vor dem SBB-Bahnhof und führt als Straßenbahn auf der Rue de la Gare (Bahnhofstraße), der Avenue des Ormonts und über die Grande Eau zum Kopfbahnhof Aigle-Dépôt. Dort ändern die Züge die Fahrtrichtung, damit das Triebfahrzeug für die anschließende Bergfahrt am Ende des Zuges eingereiht ist. 

Im Keilbahnhof Aigle-Dépôt beginnt der 5,3 Kilometer lange und bis zu 230 Promille steile Zahnstangenabschnitt. Zunächst führt er durch die Rebberge und bietet den Fahrgästen einen Ausblick auf das Rhonetal. Bei der Haltestelle Pont-de-Drapel wechselt die Vegetation und das Trassee befindet sich nun im Wald. Der Zug erreicht eine Waldlichtung mit dem Bahnhof Rennaz (Leysin), wo er sich in der Regel mit dem Gegenzug kreuzt. Die Strecke führt weiter durch Wald und den 154 Meter langen Tunnel Rennaz. Ab rund 1.200 Meter über Meer fährt die Zahnradbahn durch Weiden und erreicht nach kurzer Zeit den Bahnhof Leysin-Village (Leysin-Dorf). Hier beginnt der Doppelspurabschnitt mit der 128 Meter langen Brücke Leysin nach Leysin-Feydey. Nach dem 287 Meter langen Kehrtunnel Leysin erreicht die Strecke, immer noch mit Zahnstange versehen, den Endpunkt Leysin-Grand Hôtel.
Die Straßenbahn von Aigle kommt: Der AL Regionalzug von Leysin nach Aigle fährt am 28. Mai 2023 (hier als Straßenbahn) durch Altstadt und erreicht bald den Bahnhof Aigle. Der Zug besteht aus dem führenden Steuerwagen AL Bt 351 „Aigle“ und dem Triebwagen AL BDeh 4/4 302 „Leysin“, beide sind noch im ursprünglichen Anstrich der AL (es sind auch die einzigen). In Aigle (Waadt) gibt es gleich drei Schmalspurbahnen, die seit 1999 in die Transports Publics du Chablais (TPC) fusioniert worden sind, so machten wir auf unserer Rückreise hier mal einen kurzen Zwischenhalt. Die Schmalspurbahnen sind die Aigle–Ollon–Monthey–Champéry-Bahn (AOMC), die Aigle–Sépey–Diablerets-Bahn (ASD), seit dem 22. Dezember 1913 und die Aigle–Leysin-Bahn (AL). Die Chemin de fer Aigle–Leysin (AL), deutsch Aigle-Leysin-Bahn, war eine Eisenbahngesellschaft im Schweizer Kanton Waadt. Ihre von 1900 bis 1916 eröffnete 6,2 Kilometer lange Strecke führt von Aigle im Rhonetal hinauf nach Leysin-Grand Hôtel. Die gemischte Zahnradbahn in der Spurweite 1.000 mm (Meterspur) mit dem System Abt wird seit der Betriebsaufnahme elektrisch betrieben. Im Jahr 1999 fusionierte die AL zu den Transports Publics du Chablais (TPC). Die Bahnstrecke Aigle–Leysin hat ihren Ausgangspunkt vor dem SBB-Bahnhof und führt als Straßenbahn auf der Rue de la Gare (Bahnhofstraße), der Avenue des Ormonts und über die Grande Eau zum Kopfbahnhof Aigle-Dépôt. Dort ändern die Züge die Fahrtrichtung, damit das Triebfahrzeug für die anschließende Bergfahrt am Ende des Zuges eingereiht ist. Im Keilbahnhof Aigle-Dépôt beginnt der 5,3 Kilometer lange und bis zu 230 Promille steile Zahnstangenabschnitt. Zunächst führt er durch die Rebberge und bietet den Fahrgästen einen Ausblick auf das Rhonetal. Bei der Haltestelle Pont-de-Drapel wechselt die Vegetation und das Trassee befindet sich nun im Wald. Der Zug erreicht eine Waldlichtung mit dem Bahnhof Rennaz (Leysin), wo er sich in der Regel mit dem Gegenzug kreuzt. Die Strecke führt weiter durch Wald und den 154 Meter langen Tunnel Rennaz. Ab rund 1.200 Meter über Meer fährt die Zahnradbahn durch Weiden und erreicht nach kurzer Zeit den Bahnhof Leysin-Village (Leysin-Dorf). Hier beginnt der Doppelspurabschnitt mit der 128 Meter langen Brücke Leysin nach Leysin-Feydey. Nach dem 287 Meter langen Kehrtunnel Leysin erreicht die Strecke, immer noch mit Zahnstange versehen, den Endpunkt Leysin-Grand Hôtel.
Armin Schwarz

Der Dampfzug Museumsbahn Blonay-Chamby erreicht am 28. Mai 2023 als Leerzug Vevey. Hier fährt er in Sandwich, geführt von der Dampflokomotive für gemischten Adhäsions- und Zahnradbetrieb HG 3/4 B.F.D. 3 (Brig–Furka–Disentis-Bahn), ex F.O. 3, und am Zugschluss die Mallet-Dampflok G 2x2/2 105  Todtnau , ex SEG 105  Todtnau .

Die Loks setzen gleichdrauf aufwändig um, der Zug wird dann geführt G 2x2/2 105  Todtnau  und dahinter der HG 3/4 B.F.D. 3 in Doppeltraktion als Riviera Belle Epoque von Vevey über Blonay zum B-C Museum Chaulin fahren. Hätte man den Zug oben andersherum zusammengestellt, wäre das Manöver doch einfacher gewesen. Der Dampfzug hinauf war dann sehr gut gefüllt.
Der Dampfzug Museumsbahn Blonay-Chamby erreicht am 28. Mai 2023 als Leerzug Vevey. Hier fährt er in Sandwich, geführt von der Dampflokomotive für gemischten Adhäsions- und Zahnradbetrieb HG 3/4 B.F.D. 3 (Brig–Furka–Disentis-Bahn), ex F.O. 3, und am Zugschluss die Mallet-Dampflok G 2x2/2 105 "Todtnau", ex SEG 105 "Todtnau". Die Loks setzen gleichdrauf aufwändig um, der Zug wird dann geführt G 2x2/2 105 "Todtnau" und dahinter der HG 3/4 B.F.D. 3 in Doppeltraktion als Riviera Belle Epoque von Vevey über Blonay zum B-C Museum Chaulin fahren. Hätte man den Zug oben andersherum zusammengestellt, wäre das Manöver doch einfacher gewesen. Der Dampfzug hinauf war dann sehr gut gefüllt.
Armin Schwarz

Eisenbahn / Schweiz / sonstiges

39  2 1400x1002 Px, 06.06.2023

Gezogen von der RhB Ge 4/4 III 651  Fideris  fährt unser IR-Zug am 12.09.2017 auf der Albulalinie in Richtung St. Moritz. Hier befinden wir uns gerade zwischen Surava und Alvaneu, zum berühmten Landwasserviadukt ist es nicht mehr weit.
Gezogen von der RhB Ge 4/4 III 651 "Fideris" fährt unser IR-Zug am 12.09.2017 auf der Albulalinie in Richtung St. Moritz. Hier befinden wir uns gerade zwischen Surava und Alvaneu, zum berühmten Landwasserviadukt ist es nicht mehr weit.
Armin Schwarz

UNESCO-Weltkulturerbe Albulabahn: 
Wir fahren am 06.09.2021 mit dem RE (St. Moritz - Chur) der Rhätischen Bahn (RhB), nun fahren wir den berühmten, 136 m langen und 65 m hohen, Landwasserviadukt bei Filisur.
UNESCO-Weltkulturerbe Albulabahn: Wir fahren am 06.09.2021 mit dem RE (St. Moritz - Chur) der Rhätischen Bahn (RhB), nun fahren wir den berühmten, 136 m langen und 65 m hohen, Landwasserviadukt bei Filisur.
Armin Schwarz

Ein letzter Blick aus dem Zug am 06.09.2021 auf das berühmte Landwasserviadukt.
Ein letzter Blick aus dem Zug am 06.09.2021 auf das berühmte Landwasserviadukt.
Armin Schwarz

Auf dem Weg von Chur nach Brig...
Nun (am 07.09.2021) fahren wir mit einem MGB Regionalzug von Disentis/Mustér über den Oberalppass nach Andermatt und blicken nun auf den Bahnhof Andermatt.
Nach rechts geht das Gleis der Schöllenenbahn nach Göschenen. Auf dem Nebengleis ist eine Deh 4/4 mit einem Zug abgestellt. Links unten ist das Gleis woraus wir gleich einfahren.

Auch links unten im Bild (rechts vom Gleis) die Talstation der im Dezember 2017 eröffneten 8er Gondelbahn (Ein-Seil-Umlaufbahn)   Gütsch-Express   (Andermatt – Nätschen - Gütsch). Sie fährt ab Bahnhof Andermatt über die neue Mittelstation am Nätschen zur Bergstation Gütsch. Die neue Anlage hat eine Förderleistung von 2.400 Personen pro Stunde, die Geschwindigkeit beträgt 5 Meter pro Sekunden und die Fahrzeit beträgt ca. 8 Minuten.
Auf dem Weg von Chur nach Brig... Nun (am 07.09.2021) fahren wir mit einem MGB Regionalzug von Disentis/Mustér über den Oberalppass nach Andermatt und blicken nun auf den Bahnhof Andermatt. Nach rechts geht das Gleis der Schöllenenbahn nach Göschenen. Auf dem Nebengleis ist eine Deh 4/4 mit einem Zug abgestellt. Links unten ist das Gleis woraus wir gleich einfahren. Auch links unten im Bild (rechts vom Gleis) die Talstation der im Dezember 2017 eröffneten 8er Gondelbahn (Ein-Seil-Umlaufbahn) "Gütsch-Express" (Andermatt – Nätschen - Gütsch). Sie fährt ab Bahnhof Andermatt über die neue Mittelstation am Nätschen zur Bergstation Gütsch. Die neue Anlage hat eine Förderleistung von 2.400 Personen pro Stunde, die Geschwindigkeit beträgt 5 Meter pro Sekunden und die Fahrzeit beträgt ca. 8 Minuten.
Armin Schwarz

Die DFB HG 4/4 704 mit dem Dampfzug auf der Furkastrecke unterwegs
(30.09.2021)
Die DFB HG 4/4 704 mit dem Dampfzug auf der Furkastrecke unterwegs (30.09.2021)
Stefan und Christine Wohlfahrt

Eisenbahn / Schweiz / sonstiges

89  2 1200x814 Px, 05.10.2021

Geführt von den beiden RhB ABe 4/4 III Triebwagen 54  Hakone  und  56  Corviglia  fährt der RhB-Regionalzug nach Tirano am 06.09.2021 von Alp Grüm hinab ins Puschlav.

Unten der Lago Palü (Lagh da Palü, dt. Palüsee) am Fuße des Piz Palü. Der See wird größtenteils vom Palügletscher gespeist.
Geführt von den beiden RhB ABe 4/4 III Triebwagen 54 "Hakone" und 56 "Corviglia" fährt der RhB-Regionalzug nach Tirano am 06.09.2021 von Alp Grüm hinab ins Puschlav. Unten der Lago Palü (Lagh da Palü, dt. Palüsee) am Fuße des Piz Palü. Der See wird größtenteils vom Palügletscher gespeist.
Armin Schwarz

Geführt von den beiden RhB ABe 4/4 III Triebwagen 54  Hakone  und  56  Corviglia  fährt der RhB-Regionalzug nach Tirano am 06.09.2021 von Ospizio Bernina hinab nach Alp Grüm.
Geführt von den beiden RhB ABe 4/4 III Triebwagen 54 "Hakone" und 56 "Corviglia" fährt der RhB-Regionalzug nach Tirano am 06.09.2021 von Ospizio Bernina hinab nach Alp Grüm.
Armin Schwarz

Geführt von dem ALLEGRA-Zweispannungstriebzug ABe 8/12 RhB 3504  Dario Cologna  erreichen wir mit unserem RhB-Regionalzug nach Tirano am 06.09.2021 bald Ospizio Bernina, den höchsten Punkt der Berninabahn.
Geführt von dem ALLEGRA-Zweispannungstriebzug ABe 8/12 RhB 3504 "Dario Cologna" erreichen wir mit unserem RhB-Regionalzug nach Tirano am 06.09.2021 bald Ospizio Bernina, den höchsten Punkt der Berninabahn.
Armin Schwarz

Glacier Express Impressionen zwischen Bergün und Preda auf der Alubla Strecke. 

14. Sept. 2016
Glacier Express Impressionen zwischen Bergün und Preda auf der Alubla Strecke. 14. Sept. 2016
Stefan und Christine Wohlfahrt

Eisenbahn / Schweiz / Glacier Express

214 1200x806 Px, 09.03.2020

Glacier Express Impressionen zwischen Bergün und Preda auf der Alubla Strecke.

14. Sept. 2016
Glacier Express Impressionen zwischen Bergün und Preda auf der Alubla Strecke. 14. Sept. 2016
Stefan und Christine Wohlfahrt

Eisenbahn / Schweiz / Glacier Express

201 1200x806 Px, 09.03.2020

Sieben auf einen Streich beim diesjährigen Blonay-Chamby Dampffestival.
(19.05.2018)
Sieben auf einen Streich beim diesjährigen Blonay-Chamby Dampffestival. (19.05.2018)
Stefan und Christine Wohlfahrt

Eisenbahn / Schweiz / sonstiges

212 1200x840 Px, 07.06.2018

GALERIE 3
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