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Graubünden Fotos

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Blick vom RhB Bahnhof Alp Grüm am 20 Februar 2017 über die Himmelkurve der Berninabahn hinweg ins Puschlav (Val Poschiavo). Unten sieht man den Puschlaversee (Lago di Poschiavo ).
Blick vom RhB Bahnhof Alp Grüm am 20 Februar 2017 über die Himmelkurve der Berninabahn hinweg ins Puschlav (Val Poschiavo). Unten sieht man den Puschlaversee (Lago di Poschiavo ).
Armin Schwarz

Blick vom RhB Bahnhof Alp Grüm am 20 Februar 2017 über die Himmelkurve der Berninabahn hinweg ins Puschlav (Val Poschiavo). Unten sieht man den Puschlaversee (Lago di Poschiavo ).
Blick vom RhB Bahnhof Alp Grüm am 20 Februar 2017 über die Himmelkurve der Berninabahn hinweg ins Puschlav (Val Poschiavo). Unten sieht man den Puschlaversee (Lago di Poschiavo ).
Armin Schwarz

Blick vom RhB Bahnhof Alp Grüm am 20 Februar 2017 über die Himmelkurve der Berninabahn hinweg ins Puschlav (Val Poschiavo). Unten sieht man den Puschlaversee (Lago di Poschiavo ).
Blick vom RhB Bahnhof Alp Grüm am 20 Februar 2017 über die Himmelkurve der Berninabahn hinweg ins Puschlav (Val Poschiavo). Unten sieht man den Puschlaversee (Lago di Poschiavo ).
Armin Schwarz

Der RhB (Rhätische Bahn) Xmf 6/6 24401, ex 92020, ein Fahrleitungsturmwagen vom Typ Plasser & Theurer MTW 100.160 fährt am 20 Februar 2017 vom Bahnhof Alp Grüm (2.091 m ü. M.) durch die Himmelskurve hinab ins Puschlav bzw. in Richtung Tirano.
Der RhB (Rhätische Bahn) Xmf 6/6 24401, ex 92020, ein Fahrleitungsturmwagen vom Typ Plasser & Theurer MTW 100.160 fährt am 20 Februar 2017 vom Bahnhof Alp Grüm (2.091 m ü. M.) durch die Himmelskurve hinab ins Puschlav bzw. in Richtung Tirano.
Armin Schwarz

Man kann wohl die Kälte erkennen am 20 Februar 2017 beim Bahnhof Alp Grüm.
Man kann wohl die Kälte erkennen am 20 Februar 2017 beim Bahnhof Alp Grüm.
Armin Schwarz

Die Reformierte Kirche San Gian (rätoromanisch Sankt Johannes) auf einem Hügel östlich von Celerina (Engadin) am 20 Februar 2017, Sie ist ein evangelisch-reformiertes Gotteshaus, das als Wahrzeichen der ganzen Region. Sie besticht durch Fresken sowie einer handbemalten Holzdecke und stammt aus dem 15. Jahrhundert. Die Kirche steht auf einem Hügel in der Ebene zwischen Celerina, Samedan und Punt Muragl und ist unübersehbar.
Die Reformierte Kirche San Gian (rätoromanisch Sankt Johannes) auf einem Hügel östlich von Celerina (Engadin) am 20 Februar 2017, Sie ist ein evangelisch-reformiertes Gotteshaus, das als Wahrzeichen der ganzen Region. Sie besticht durch Fresken sowie einer handbemalten Holzdecke und stammt aus dem 15. Jahrhundert. Die Kirche steht auf einem Hügel in der Ebene zwischen Celerina, Samedan und Punt Muragl und ist unübersehbar.
Armin Schwarz

Stadt und Land / Schweiz / Graubünden

22 1400x960 Px, 21.11.2023

Die Reformierte Kirche San Gian (rätoromanisch Sankt Johannes) auf einem Hügel östlich von Celerina (Engadin) am 20 Februar 2017, Sie ist ein evangelisch-reformiertes Gotteshaus, das als Wahrzeichen der ganzen Region. Sie besticht durch Fresken sowie einer handbemalten Holzdecke und stammt aus dem 15. Jahrhundert. Die Kirche steht auf einem Hügel in der Ebene zwischen Celerina, Samedan und Punt Muragl und ist unübersehbar.
Die Reformierte Kirche San Gian (rätoromanisch Sankt Johannes) auf einem Hügel östlich von Celerina (Engadin) am 20 Februar 2017, Sie ist ein evangelisch-reformiertes Gotteshaus, das als Wahrzeichen der ganzen Region. Sie besticht durch Fresken sowie einer handbemalten Holzdecke und stammt aus dem 15. Jahrhundert. Die Kirche steht auf einem Hügel in der Ebene zwischen Celerina, Samedan und Punt Muragl und ist unübersehbar.
Armin Schwarz

Stadt und Land / Schweiz / Graubünden

12 1400x925 Px, 21.11.2023

Ein winterlichen Blick von Miralago über den zugefrorenen Lago di Poschiavo, durchs Puschlav (Val Poschiavo) auf das Berninamassiv, am 20 Februar 2017 aus einem RhB-Zug.

Der Miralago (was deutsch „Seeblick“ heißt) liegt auf einer Höhe von 965 m am Südufer des Lago di Poschiavo. Die Kirche von Miralago wurde 1682 erbaut. Miralago verfügt über einen Bahnhof der Rhätischen Bahn. Die Grenze zwischen den Gemeinden Poschiavo und Brusio verläuft mitten durch den Weiler (Siedlung).
Ein winterlichen Blick von Miralago über den zugefrorenen Lago di Poschiavo, durchs Puschlav (Val Poschiavo) auf das Berninamassiv, am 20 Februar 2017 aus einem RhB-Zug. Der Miralago (was deutsch „Seeblick“ heißt) liegt auf einer Höhe von 965 m am Südufer des Lago di Poschiavo. Die Kirche von Miralago wurde 1682 erbaut. Miralago verfügt über einen Bahnhof der Rhätischen Bahn. Die Grenze zwischen den Gemeinden Poschiavo und Brusio verläuft mitten durch den Weiler (Siedlung).
Armin Schwarz

Ein winterlicher letzter Blick aus dem Bernina-Zug über den Lago Bianco hinweg auf Ospizio Bernina am 20 Februar 2017. Durch den Schnee auf dem zugefrorenen Lago Bianco ist dieser hier wahrhaft weiß. 

Der RhB Bahnhof Ospizio Bernina (Bernina-Hospiz) ist mit 2.253 m ü. M. die höchstgelegene Bahnstation im Netz der Rhätischen Bahn und damit auch die höchste Eisenbahn-Alpenüberquerung und das sogar als reine Adhäsionsbahn.
Ein winterlicher letzter Blick aus dem Bernina-Zug über den Lago Bianco hinweg auf Ospizio Bernina am 20 Februar 2017. Durch den Schnee auf dem zugefrorenen Lago Bianco ist dieser hier wahrhaft weiß. Der RhB Bahnhof Ospizio Bernina (Bernina-Hospiz) ist mit 2.253 m ü. M. die höchstgelegene Bahnstation im Netz der Rhätischen Bahn und damit auch die höchste Eisenbahn-Alpenüberquerung und das sogar als reine Adhäsionsbahn.
Armin Schwarz

Das SRF Sport Schneehaus/Iglu beim RhB Bahnhof St. Moritz am 20 Februar 2017. Während der «Alpinen Ski WM St. Moritz 2017» (6. bis 19. Februar 2017) sendet SRF aus einem eigens aufgebauten Schneehaus beim Bahnhof St. Moritz.
Das SRF Sport Schneehaus/Iglu beim RhB Bahnhof St. Moritz am 20 Februar 2017. Während der «Alpinen Ski WM St. Moritz 2017» (6. bis 19. Februar 2017) sendet SRF aus einem eigens aufgebauten Schneehaus beim Bahnhof St. Moritz.
Armin Schwarz

Blick vom RhB Bahnhof Sankt Moritz (San Murezzan) im Oberengadin über den St. Moritzersee auf die Engadiner Berge in südlicher Richtung auf die Engadiner Berge (höchste davon ist der 4.048 m hohe Piz Bernina) am 20 Februar 2017. 

Die Fahnen zeigen es noch bis eine Tag zuvor, vom 6. bis 19. Februar 2017, fanden in St. Moritz die 44. Alpinen Skiweltmeisterschaften statt.
Blick vom RhB Bahnhof Sankt Moritz (San Murezzan) im Oberengadin über den St. Moritzersee auf die Engadiner Berge in südlicher Richtung auf die Engadiner Berge (höchste davon ist der 4.048 m hohe Piz Bernina) am 20 Februar 2017. Die Fahnen zeigen es noch bis eine Tag zuvor, vom 6. bis 19. Februar 2017, fanden in St. Moritz die 44. Alpinen Skiweltmeisterschaften statt.
Armin Schwarz

Wir waren einen Tag nach der 44. Alpinen Skiweltmeisterschaften (6. bis 19. Februar 2017) in St. Moritz. Blick vom RhB Bahnhof Sankt Moritz am 20 Februar 2017 in südlicher Richtung, hier kann man noch die vielen Zelte sehen.

Der Weg unserer Rückreise von Tirano (Italien) nach Hause führte uns mit der RhB Berninabahn über St. Moritz, hier hatten wir eine etwas längere Umsteigezeit bevor es über Chur und Landquart weiter ging.
Wir waren einen Tag nach der 44. Alpinen Skiweltmeisterschaften (6. bis 19. Februar 2017) in St. Moritz. Blick vom RhB Bahnhof Sankt Moritz am 20 Februar 2017 in südlicher Richtung, hier kann man noch die vielen Zelte sehen. Der Weg unserer Rückreise von Tirano (Italien) nach Hause führte uns mit der RhB Berninabahn über St. Moritz, hier hatten wir eine etwas längere Umsteigezeit bevor es über Chur und Landquart weiter ging.
Armin Schwarz

Der RhB Bahnhof St. Moritz blick von der Vorplatzseite mit dem Empfangsgebäude und links dem Güterschuppen am 20 Februar 2017. 

Der Bahnhof St. Moritz ist der Bahnhof des Kurortes St. Moritz im Oberengadin im Kanton Graubünden. St. Moritz ist nach dem heiligen Mauritius benannt, der auch im Wappen abgebildet ist. Er ist aber auch hier an den Uhrenturm abgebildet. Der Bahnhof wird von der Rhätischen Bahn (RhB) betrieben und liegt auf 1.775 m über Meer am nordwestlichen Hang des Tales unmittelbar oberhalb des St. Moritzersees beim Ausfluss des Inn. Er ist Endbahnhof der Albulabahn und der Berninabahn. Da diese mit unterschiedlichen Stromsystemen betrieben werden, ist er zugleich ein Systemwechselbahnhof.

Hinten links sieht man auch die Standseilbahn Muottas-Muragl-Bahn (MMB). Die Standseilbahn führt von Punt Muragl (1.739 m ü. M.) zwischen Samedan und Pontresina, auf den Muottas Muragl (2.448 m ü. M.). Die Bahn hat eine Streckenlänge von 2.199 m und überwindet eine Höhendifferenz  von 709 m. Sie ist die älteste Bergbahn im Engadin und feierte 2007 ihr 100-jähriges Bestehen.

Der Bahnhof St. Moritz:
Der Bahnhof wurde als Durchgangsbahnhof gebaut, da anfänglich eine Verlängerung der Strecke Richtung Maloja geplant war. So führte ein Gleis von der Westseite des Bahnhofs zunächst über eine Brücke und anschließend fast in den Hang hinein. An dieser Stelle war das Portal eines Tunnels geplant, der das Ortszentrum von St. Moritz unterfahren sollte.

Im Hinblick auf die Skiweltmeisterschaften 2017 in St. Moritz wurde der Bahnhof zwischen 2014 und 2017 zu einem Kopfbahnhof mit schienenfreien Zugängen und einem Querperron ausgebaut. Die drei neuen, überdachten Perrons (Bahnsteige) an fünf Personengleisen sind behindertengerecht gestaltet. Wobei die alte Gestaltung mir persönlich besser gefiel. Das Bahnhofgebäude blieb unverändert, während der Bahnhofplatz mit einem Busterminal neu konzipiert wurde. Der Güterschuppen wird für bahneigene Nutzung verwendet. Für die diversen neuen Abstellgleise musste die RhB eine 250m lange Stützmauer entlang der Kantonsstraße erstellen lassen.

Baulich:
Das stattliche Aufnahmegebäude liegt auf der Bergseite der Gleisanlagen und besitzt einen Hausbahnsteig. Dazu existieren ein Mittelbahnsteig für die Züge des RhB-Stammnetzes und ein weiterer für die Züge der Berninabahn. Östlich des Empfangsgebäudes steht der Güterschuppen mit Rampe (hier links im Bild), eine weitere offene Verladerampe liegt im östlichen Bahnhofsteil zwischen den beiden Streckenausfahrten. Daneben sind umfangreiche Abstellanlagen vorhanden.

Die Berninabahn führt unmittelbar nach dem Bahnhof über die Innbrücke und kurz darauf in den 689 m langen Charnadüra-Tunnel II. Unter der Bahnbrücke führt eine Straßenbrücke in einem anderen, sich kreuzenden Winkel über den Inn. Die Albulabahn führt gleich nach dem Bahnhof in den 114 m langen Argenteri-Tunnel und kurz darauf durch den 448 m langen Charnadüra-Tunnel I.

Das Empfangsgebäude wurde 1927 gebaut und ersetzte das erste Empfangsgebäude.

Betrieblich:
Der Bahnhof ist betrieblich zweigeteilt, da die beiden Strecken mit unterschiedlichen Stromsystemen betrieben werden. So ist die zum RhB-Stammnetz (StN) gehörende Albulabahn mit 11 kV 16⅔ Hz Wechselstrom, die Berninabahn (BB) dagegen mit 1 kV Gleichstrom elektrifiziert. Für Rangiermanöver waren aus diesem Grund 2017 noch dieselbetriebene Rangierfahrzeuge (z.B. RhB Tm 2/2) stationiert.

Der Fahrplan besteht aus einem stündlichen InterRegio über die Albulabahn nach Chur und einem stündlichen Regio nach Pontresina, der meistens nach Tirano weiterfährt. Der InterRegio hat in Samedan Anschluss an die Züge ins Unterengadin. Zusätzlich verkehren RegioExpress nach Zernez (– Vereinatunnel –) Klosters – Landquart. Der Bahnhof ist der offizielle Start- und Endpunkt des Glacier-Expresses. Aber auch die Triebwagen, die den Bernina-Express führen, starten und enden hier, während die Panoramawagen von und nach Chur beziehungsweise Davos von einem Zweistrom-Triebzug des Typs ABe 8/12 «Allegra» gezogen werden und direkt nach Pontresina fahren.
Der RhB Bahnhof St. Moritz blick von der Vorplatzseite mit dem Empfangsgebäude und links dem Güterschuppen am 20 Februar 2017. Der Bahnhof St. Moritz ist der Bahnhof des Kurortes St. Moritz im Oberengadin im Kanton Graubünden. St. Moritz ist nach dem heiligen Mauritius benannt, der auch im Wappen abgebildet ist. Er ist aber auch hier an den Uhrenturm abgebildet. Der Bahnhof wird von der Rhätischen Bahn (RhB) betrieben und liegt auf 1.775 m über Meer am nordwestlichen Hang des Tales unmittelbar oberhalb des St. Moritzersees beim Ausfluss des Inn. Er ist Endbahnhof der Albulabahn und der Berninabahn. Da diese mit unterschiedlichen Stromsystemen betrieben werden, ist er zugleich ein Systemwechselbahnhof. Hinten links sieht man auch die Standseilbahn Muottas-Muragl-Bahn (MMB). Die Standseilbahn führt von Punt Muragl (1.739 m ü. M.) zwischen Samedan und Pontresina, auf den Muottas Muragl (2.448 m ü. M.). Die Bahn hat eine Streckenlänge von 2.199 m und überwindet eine Höhendifferenz von 709 m. Sie ist die älteste Bergbahn im Engadin und feierte 2007 ihr 100-jähriges Bestehen. Der Bahnhof St. Moritz: Der Bahnhof wurde als Durchgangsbahnhof gebaut, da anfänglich eine Verlängerung der Strecke Richtung Maloja geplant war. So führte ein Gleis von der Westseite des Bahnhofs zunächst über eine Brücke und anschließend fast in den Hang hinein. An dieser Stelle war das Portal eines Tunnels geplant, der das Ortszentrum von St. Moritz unterfahren sollte. Im Hinblick auf die Skiweltmeisterschaften 2017 in St. Moritz wurde der Bahnhof zwischen 2014 und 2017 zu einem Kopfbahnhof mit schienenfreien Zugängen und einem Querperron ausgebaut. Die drei neuen, überdachten Perrons (Bahnsteige) an fünf Personengleisen sind behindertengerecht gestaltet. Wobei die alte Gestaltung mir persönlich besser gefiel. Das Bahnhofgebäude blieb unverändert, während der Bahnhofplatz mit einem Busterminal neu konzipiert wurde. Der Güterschuppen wird für bahneigene Nutzung verwendet. Für die diversen neuen Abstellgleise musste die RhB eine 250m lange Stützmauer entlang der Kantonsstraße erstellen lassen. Baulich: Das stattliche Aufnahmegebäude liegt auf der Bergseite der Gleisanlagen und besitzt einen Hausbahnsteig. Dazu existieren ein Mittelbahnsteig für die Züge des RhB-Stammnetzes und ein weiterer für die Züge der Berninabahn. Östlich des Empfangsgebäudes steht der Güterschuppen mit Rampe (hier links im Bild), eine weitere offene Verladerampe liegt im östlichen Bahnhofsteil zwischen den beiden Streckenausfahrten. Daneben sind umfangreiche Abstellanlagen vorhanden. Die Berninabahn führt unmittelbar nach dem Bahnhof über die Innbrücke und kurz darauf in den 689 m langen Charnadüra-Tunnel II. Unter der Bahnbrücke führt eine Straßenbrücke in einem anderen, sich kreuzenden Winkel über den Inn. Die Albulabahn führt gleich nach dem Bahnhof in den 114 m langen Argenteri-Tunnel und kurz darauf durch den 448 m langen Charnadüra-Tunnel I. Das Empfangsgebäude wurde 1927 gebaut und ersetzte das erste Empfangsgebäude. Betrieblich: Der Bahnhof ist betrieblich zweigeteilt, da die beiden Strecken mit unterschiedlichen Stromsystemen betrieben werden. So ist die zum RhB-Stammnetz (StN) gehörende Albulabahn mit 11 kV 16⅔ Hz Wechselstrom, die Berninabahn (BB) dagegen mit 1 kV Gleichstrom elektrifiziert. Für Rangiermanöver waren aus diesem Grund 2017 noch dieselbetriebene Rangierfahrzeuge (z.B. RhB Tm 2/2) stationiert. Der Fahrplan besteht aus einem stündlichen InterRegio über die Albulabahn nach Chur und einem stündlichen Regio nach Pontresina, der meistens nach Tirano weiterfährt. Der InterRegio hat in Samedan Anschluss an die Züge ins Unterengadin. Zusätzlich verkehren RegioExpress nach Zernez (– Vereinatunnel –) Klosters – Landquart. Der Bahnhof ist der offizielle Start- und Endpunkt des Glacier-Expresses. Aber auch die Triebwagen, die den Bernina-Express führen, starten und enden hier, während die Panoramawagen von und nach Chur beziehungsweise Davos von einem Zweistrom-Triebzug des Typs ABe 8/12 «Allegra» gezogen werden und direkt nach Pontresina fahren.
Armin Schwarz

Blick vom Bahnhof Disentis/Mustér am 07 September 2021auf die Benediktinerabtei, das Kloster Disentis mit der Klosterkirche Sankt Martin.
Blick vom Bahnhof Disentis/Mustér am 07 September 2021auf die Benediktinerabtei, das Kloster Disentis mit der Klosterkirche Sankt Martin.
Armin Schwarz

Stadt und Land / Schweiz / Graubünden

16 1400x963 Px, 09.11.2023

Gezogen von der RhB Ge 4/4 III 651  Fideris  fährt unser IR-Zug am 12.09.2017 auf der Albulalinie in Richtung St. Moritz. Hier befinden wir uns gerade zwischen Surava und Alvaneu, zum berühmten Landwasserviadukt ist es nicht mehr weit.
Gezogen von der RhB Ge 4/4 III 651 "Fideris" fährt unser IR-Zug am 12.09.2017 auf der Albulalinie in Richtung St. Moritz. Hier befinden wir uns gerade zwischen Surava und Alvaneu, zum berühmten Landwasserviadukt ist es nicht mehr weit.
Armin Schwarz

Ein Blick am 12.09.2017 vom Landwasserviadukt auf den Landwasser und die Grillstelle Landwasserviadukt.
Ein Blick am 12.09.2017 vom Landwasserviadukt auf den Landwasser und die Grillstelle Landwasserviadukt.
Armin Schwarz

Stadt und Land / Schweiz / Graubünden

106 800x1200 Px, 30.11.2021

Regenbogen über der kleinen Baselgia Sogn Mang bei Bonaduz (Churer Rheintal) am 12.09.2017 aus einem RhB-Zug heraus fotografiert.

Die kleine Feldkapelle Sogn Mang auf der Bonaduzer Terrasse wurde 1773 erbaut und 1993 restauriert. Sie ist dem heiligen Magnus (romanisch: Sogn Mang) geweiht und gehört zur kath. Pfarrei Mariä Himmelfahrt Bonaduz. Die besondere Lage auf dem offenen Feld mit den beiden mächtigen Pappeln lädt zum Verweilen ein.
Regenbogen über der kleinen Baselgia Sogn Mang bei Bonaduz (Churer Rheintal) am 12.09.2017 aus einem RhB-Zug heraus fotografiert. Die kleine Feldkapelle Sogn Mang auf der Bonaduzer Terrasse wurde 1773 erbaut und 1993 restauriert. Sie ist dem heiligen Magnus (romanisch: Sogn Mang) geweiht und gehört zur kath. Pfarrei Mariä Himmelfahrt Bonaduz. Die besondere Lage auf dem offenen Feld mit den beiden mächtigen Pappeln lädt zum Verweilen ein.
Armin Schwarz

Stadt und Land / Schweiz / Graubünden

138  2 1200x800 Px, 28.11.2021

Ein Blick zum Morteratschgletscher am 06.09.2021 aus einem RhB-Zug bei der Station Morteratsch.

Der Morteratschgletscher ist ein Alpen-Gletscher in der Berninagruppe im Kanton Graubünden in der Schweiz. Wie nahezu alle Alpengletscher ist auch der Morteratschgletscher im Rahmen der globalen Erwärmung von umfassendem Schwund betroffen, so verkürzte er sich zwischen 1900 und 2017 um etwa 2.500 Meter.

Zusammen mit dem Persgletscher, dessen Zunge seit dem Sommer 2015 den Morteratsch nicht mehr erreicht, ist er mit einem Volumen von rund 1,2 Kubikkilometern der volumenstärkste Gletscher der Ostalpen. Seit Beginn der systematischen Beobachtungen im Jahr 1878 hat der Gletscher 2,5 Kilometer an Länge eingebüßt, er ist heute noch rund 6,2 Kilometer lang.
Ein Blick zum Morteratschgletscher am 06.09.2021 aus einem RhB-Zug bei der Station Morteratsch. Der Morteratschgletscher ist ein Alpen-Gletscher in der Berninagruppe im Kanton Graubünden in der Schweiz. Wie nahezu alle Alpengletscher ist auch der Morteratschgletscher im Rahmen der globalen Erwärmung von umfassendem Schwund betroffen, so verkürzte er sich zwischen 1900 und 2017 um etwa 2.500 Meter. Zusammen mit dem Persgletscher, dessen Zunge seit dem Sommer 2015 den Morteratsch nicht mehr erreicht, ist er mit einem Volumen von rund 1,2 Kubikkilometern der volumenstärkste Gletscher der Ostalpen. Seit Beginn der systematischen Beobachtungen im Jahr 1878 hat der Gletscher 2,5 Kilometer an Länge eingebüßt, er ist heute noch rund 6,2 Kilometer lang.
Armin Schwarz

Stadt und Land / Schweiz / Graubünden

121  1 1200x800 Px, 17.11.2021

Blick aus einem RhB-Zug am 06.09.2021 auf Bergün/Bravuogn ein Dorf in schweizerischen Kanton Graubünden. Bergün liegt im Albulatal an der Albulapassstraße und an der Albulalinie der Rhätischen Bahn.
Blick aus einem RhB-Zug am 06.09.2021 auf Bergün/Bravuogn ein Dorf in schweizerischen Kanton Graubünden. Bergün liegt im Albulatal an der Albulapassstraße und an der Albulalinie der Rhätischen Bahn.
Armin Schwarz

Stadt und Land / Schweiz / Graubünden

115  1 1200x778 Px, 17.11.2021

Ein Blick am 06.09.2021 vom Landwasserviadukt auf den Landwasser und die Grillstelle Landwasserviadukt.
Ein Blick am 06.09.2021 vom Landwasserviadukt auf den Landwasser und die Grillstelle Landwasserviadukt.
Armin Schwarz

Stadt und Land / Schweiz / Graubünden

85  2 1200x800 Px, 10.10.2021

UNESCO-Weltkulturerbe Albulabahn: 
Wir fahren am 06.09.2021 mit dem RE (St. Moritz - Chur) der Rhätischen Bahn (RhB), nun fahren wir den berühmten, 136 m langen und 65 m hohen, Landwasserviadukt bei Filisur.
UNESCO-Weltkulturerbe Albulabahn: Wir fahren am 06.09.2021 mit dem RE (St. Moritz - Chur) der Rhätischen Bahn (RhB), nun fahren wir den berühmten, 136 m langen und 65 m hohen, Landwasserviadukt bei Filisur.
Armin Schwarz

Ein letzter Blick aus dem Zug am 06.09.2021 auf das berühmte Landwasserviadukt.
Ein letzter Blick aus dem Zug am 06.09.2021 auf das berühmte Landwasserviadukt.
Armin Schwarz

Ein Blick von Alp Grüm am 06.09.2021 in das Puschlav (Val Poschiavo) auch den Puschlaversee (Lago di Poschiav) kann man sehr gut erkennen. Italien kann man nur erahnen, wobei die Berge in der Bildmitte liegen in Italien.
Ein Blick von Alp Grüm am 06.09.2021 in das Puschlav (Val Poschiavo) auch den Puschlaversee (Lago di Poschiav) kann man sehr gut erkennen. Italien kann man nur erahnen, wobei die Berge in der Bildmitte liegen in Italien.
Armin Schwarz

Stadt und Land / Schweiz / Graubünden

81 998x1200 Px, 06.10.2021

Geführt von den beiden RhB ABe 4/4 III Triebwagen 54  Hakone  und  56  Corviglia  fährt der RhB-Regionalzug nach Tirano am 06.09.2021 von Alp Grüm hinab ins Puschlav.

Unten der Lago Palü (Lagh da Palü, dt. Palüsee) am Fuße des Piz Palü. Der See wird größtenteils vom Palügletscher gespeist.
Geführt von den beiden RhB ABe 4/4 III Triebwagen 54 "Hakone" und 56 "Corviglia" fährt der RhB-Regionalzug nach Tirano am 06.09.2021 von Alp Grüm hinab ins Puschlav. Unten der Lago Palü (Lagh da Palü, dt. Palüsee) am Fuße des Piz Palü. Der See wird größtenteils vom Palügletscher gespeist.
Armin Schwarz

GALERIE 3
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