klein-aber-fein---imagination.startbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden  | Eigene Seite eröffnen 
Forum   Impressum

Ein Fotoapparat aus einer Zeit ,da man noch keine Pixel zu zählen pflegte...

(ID 18809)



Ein Fotoapparat aus einer Zeit ,da man noch keine Pixel zu zählen pflegte...
(Aufnahme vom 27.05.2009)

Ein Fotoapparat aus einer Zeit ,da man noch keine Pixel zu zählen pflegte...
(Aufnahme vom 27.05.2009)

Stefan und Christine Wohlfahrt 29.05.2009, 2694 Aufrufe, 1 Kommentar

1 Kommentar, Alle Kommentare
Kommentar verfassen
Stefan und Christine Wohlfahrt 18.07.2009 13:24

Hallo Kay,
der Fotoapparat gehört meinem Schwiegervater. Er hat früher mit Begeisterung fotografiert, und die Bilder zu Hause in der Dunkelkammer entwickelt.
Grüsse aus Blonay
Christine

Die Minolta Dynax 500 Si ist eine Spiegelreflexkamera mit einem elektronisch gesteuerten vertikalen Schlitzverschlußmit Verschlußzeiten con 30s - 1/2000s. Sie bietet die Belichtungsfunktionen Programmautomatik, Zeitautomatik mit Blendvorwahl, Blendautomatik mit Zeitvorwahl und vollständige Manuelle Einstellung sowie die Motivprogramme Porträt, Landschaft, Nahaufnahmen, Sport/Action und Nachtporträt. Der Sucher zeigt 90% des Filmbildes. Diese Minolta bitet einen Selbstauslöser der elektronisch gesteuert ist und 10 s Vorlaufzeit hat. Der Filmtranzport erfolgt durch einen Motor. An dieser Kamera ist ein Standartzoom 35 - 70 mm angeschlossen.
Die Minolta Dynax 500 Si ist eine Spiegelreflexkamera mit einem elektronisch gesteuerten vertikalen Schlitzverschlußmit Verschlußzeiten con 30s - 1/2000s. Sie bietet die Belichtungsfunktionen Programmautomatik, Zeitautomatik mit Blendvorwahl, Blendautomatik mit Zeitvorwahl und vollständige Manuelle Einstellung sowie die Motivprogramme Porträt, Landschaft, Nahaufnahmen, Sport/Action und Nachtporträt. Der Sucher zeigt 90% des Filmbildes. Diese Minolta bitet einen Selbstauslöser der elektronisch gesteuert ist und 10 s Vorlaufzeit hat. Der Filmtranzport erfolgt durch einen Motor. An dieser Kamera ist ein Standartzoom 35 - 70 mm angeschlossen.
Albert Österreicher

Fotografie / Foto-Apparate und Technik / von gestern

1388 1024x683 Px, 19.02.2010

Diese Kamera ist eine Agfa Billy 6.3. Sie ist aus den 30er und 40er Jahren des 20. Jahrhunderts. Sie ist für Rollfilm (6x9cm) und hat ein Agfa Agnar 1:6.3 / 105 Objektiv. Die kleinste Blende beträgt f22. Die Naheinstellgrenze beträgt 1m. Der Vario-Verschluß lässt als Verschlußzeiten 1/200s, 1/50 und 1/25s sowie  B  zu.
Diese Kamera ist eine Agfa Billy 6.3. Sie ist aus den 30er und 40er Jahren des 20. Jahrhunderts. Sie ist für Rollfilm (6x9cm) und hat ein Agfa Agnar 1:6.3 / 105 Objektiv. Die kleinste Blende beträgt f22. Die Naheinstellgrenze beträgt 1m. Der Vario-Verschluß lässt als Verschlußzeiten 1/200s, 1/50 und 1/25s sowie "B" zu.
Albert Österreicher

Dies ist eine russische Spiegelreflexkamera Zenit 122. Diese Kamera besitzt als Objektivanschluss ein M24x1 Gewinde. Der Filmtranzpoert erfolgt manuell mittels eines Spannhebels. Als Sucher fungiert ein Prisma, welches zum Fokussieren mit Mikroprismen und 2 großen Glasringen ausgestattet ist. Die TTL-Belichtungsmessung stellt nichts ein, sondern zeigt im Sucher mittels LED an, ob das Foto unter-, über-, oder korrekt belichtet ist. Ist die Belichtung mittels Blende und Verschlusszeut richtig eingestellt, so leuchtet im Sucher eine grüne LED. Bei einer Überbelichtung leuchtet über der grünen LED eine rote LED auf. Bei einer Unterbelichtung leuchteh unter der grünen LED eine rote LED auf. Die Filmempfindlichkeit lässt sich per Einstellrad von ISO 16 bis ISO 500 einstellen. Die Belichtungszeit wird ebenfalls über ein Einstellrad mit den Werten 1/500, 1/250, 1/125, 1/60, 1/30 und B eingestellt. Zu dem Mittelkontakt für ein Blitzlicht (Synronisation 1/30) kommt noch ein mechanischer Selbstauslöser mit einer Verzögerung von 7 - 15s.
Dies ist eine russische Spiegelreflexkamera Zenit 122. Diese Kamera besitzt als Objektivanschluss ein M24x1 Gewinde. Der Filmtranzpoert erfolgt manuell mittels eines Spannhebels. Als Sucher fungiert ein Prisma, welches zum Fokussieren mit Mikroprismen und 2 großen Glasringen ausgestattet ist. Die TTL-Belichtungsmessung stellt nichts ein, sondern zeigt im Sucher mittels LED an, ob das Foto unter-, über-, oder korrekt belichtet ist. Ist die Belichtung mittels Blende und Verschlusszeut richtig eingestellt, so leuchtet im Sucher eine grüne LED. Bei einer Überbelichtung leuchtet über der grünen LED eine rote LED auf. Bei einer Unterbelichtung leuchteh unter der grünen LED eine rote LED auf. Die Filmempfindlichkeit lässt sich per Einstellrad von ISO 16 bis ISO 500 einstellen. Die Belichtungszeit wird ebenfalls über ein Einstellrad mit den Werten 1/500, 1/250, 1/125, 1/60, 1/30 und B eingestellt. Zu dem Mittelkontakt für ein Blitzlicht (Synronisation 1/30) kommt noch ein mechanischer Selbstauslöser mit einer Verzögerung von 7 - 15s.
Albert Österreicher

Fotografie / Foto-Apparate und Technik / von gestern

1412 1024x683 Px, 19.02.2010

Im Jahre 1979 brachte Canon die erste Kamera mit einem aktiven Autofokus-System auf der Basis einer Infrarot-Entfernungsmessung auf den Markt. Die AF35M, auch Autobody genannt. Die Canon AF35M hat ein Objektiv mit 38 mm Brennweite und eine Lichtstärke von F2.8. Die AF35M ist ein Vollautomat, das heißt, man kan nichts manuell einstellen. Die kürzeste Belichtungszeit beträgt 1/500 s. Die Filmentfindlichkeit lässt sich von 25 - 400 ISO wählen. Die Belichtungsmesung erfolgt über eine CdS-Zelle. Der Verschluß ist elektronisch gesteuert. In den Sucher werden ein leuchtrahmen und Entfernungssymbole eingespigelt. Ürbigens: Die erste Kamera mit einem Autofokus brachte Konica mit der C35-AF auf den Markt. Diese hatte aber ein passiven Autofokus.
Im Jahre 1979 brachte Canon die erste Kamera mit einem aktiven Autofokus-System auf der Basis einer Infrarot-Entfernungsmessung auf den Markt. Die AF35M, auch Autobody genannt. Die Canon AF35M hat ein Objektiv mit 38 mm Brennweite und eine Lichtstärke von F2.8. Die AF35M ist ein Vollautomat, das heißt, man kan nichts manuell einstellen. Die kürzeste Belichtungszeit beträgt 1/500 s. Die Filmentfindlichkeit lässt sich von 25 - 400 ISO wählen. Die Belichtungsmesung erfolgt über eine CdS-Zelle. Der Verschluß ist elektronisch gesteuert. In den Sucher werden ein leuchtrahmen und Entfernungssymbole eingespigelt. Ürbigens: Die erste Kamera mit einem Autofokus brachte Konica mit der C35-AF auf den Markt. Diese hatte aber ein passiven Autofokus.
Albert Österreicher






Statistik Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.