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Im Basaltpark Bad Marienberg (Westerwald) am 09.07.2013.

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Im Basaltpark Bad Marienberg (Westerwald) am 09.07.2013.

Der Basaltpark ist ein rekultivierter ehemaliger Basaltsteinbruch, in dem tiefst gelegenen Teil des ehemaligen Abbaubereiches hat sich ein See gebildet. An diesem entlang führt ein Lehrpfad, an dem Basalt verschiedener Formen, zum Beispiel Säulenbasalt, ausgestellt wird. Zudem wird auf Schautafeln über deren Entstehung und Verwendung informiert. Auch ist dargestellt, wie Basalt früher im Tagebau abgebaut und weiterverarbeitet wurde. So sind alte Loren und Kleinlokomotiven zu sehen, die in Basaltbrüchen im Westerwald verwendet wurden, und es wird über die Arbeit in den Basaltbrüchen informiert.

Im Basaltpark Bad Marienberg (Westerwald) am 09.07.2013.

Der Basaltpark ist ein rekultivierter ehemaliger Basaltsteinbruch, in dem tiefst gelegenen Teil des ehemaligen Abbaubereiches hat sich ein See gebildet. An diesem entlang führt ein Lehrpfad, an dem Basalt verschiedener Formen, zum Beispiel Säulenbasalt, ausgestellt wird. Zudem wird auf Schautafeln über deren Entstehung und Verwendung informiert. Auch ist dargestellt, wie Basalt früher im Tagebau abgebaut und weiterverarbeitet wurde. So sind alte Loren und Kleinlokomotiven zu sehen, die in Basaltbrüchen im Westerwald verwendet wurden, und es wird über die Arbeit in den Basaltbrüchen informiert.

Armin Schwarz 24.07.2013, 470 Aufrufe, 3 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 1000D, Datum 2013:07:09 08:29:34, Belichtungsdauer: 0.008 s (1/125) (1/125), Blende: f/10.0, ISO200, Brennweite: 26.00 (26/1)

3 Kommentare, Alle Kommentare
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Stefan und Christine Wohlfahrt 25.07.2013 16:26

Hört sich interessant und erfrischend an, dein See, Armin.
einen lieben Gruss
Stefan

Stefan und Christine Wohlfahrt 25.07.2013 16:31

Ein schönes friedliches Spiegelbild, Armin.
Liebe Grüsse , auch an Margaretha und Rebecca,
Christine

Armin Schwarz 25.07.2013 17:43

Hallo Ihr lieben,
interessant ja, aber um gerade rein zu springen für ein Erfrischung, das ist leider ohne weiteres nicht möglich, da ein Zaun drumherum ist.
Es freut mich sehr dass es gefällt.
Liebe Grüße nach Blonay
Armin (auch von Margaretha und Rebecca)

Hagebutten im Vordergrund...
Die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) steht am 24.08.2023, mit einem Übergabezug (leere Wagen), bei der Anschlussstelle vom KSW Rangierbahnhof Herdorf (Betriebsstätte FGE -Freien Grunder Eisenbahn) zur eingleisigen DB Strecke KBS 462 „Hellertalbahn“ (Betzdorf – Herdorf – Haiger), zur Abfahrt bereit. Aber noch ist die Gleissperre geschlossen und die Weiche noch nicht gestellt.

Im Hintergrund das Hüttenhaus von Herdorf.
Hagebutten im Vordergrund... Die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) steht am 24.08.2023, mit einem Übergabezug (leere Wagen), bei der Anschlussstelle vom KSW Rangierbahnhof Herdorf (Betriebsstätte FGE -Freien Grunder Eisenbahn) zur eingleisigen DB Strecke KBS 462 „Hellertalbahn“ (Betzdorf – Herdorf – Haiger), zur Abfahrt bereit. Aber noch ist die Gleissperre geschlossen und die Weiche noch nicht gestellt. Im Hintergrund das Hüttenhaus von Herdorf.
Armin Schwarz

Blick auf das Hüttenhaus Herdorf am 16.08.2016. Heute befindet unten ein Restaurant  Zum Hüttenhaus  und oben (im OG) befindet sich der Theatersaal.

Das 1953/1954 gebaute Hüttenhaus war Bestandteil der damaligen Friedrichshütte AG, diese war ein Hüttenwerk, wo bis 1968 Roheisen erzeugt wurde. Sie war die letzte Hütte im Hellertal und eine der letzten im Siegerland geschlossenen Hüttenwerke.

Auf Betreiben des damaligen kulturell interessierten Hüttendirektors Dipl.-Ing. Heinz Berndt baute das Unternehmen ein Belegschaftshaus, das unterschiedlichsten Belangen der Mitarbeiter dienen sollte. In unmittelbarer Umgebung von Hochöfen entstand so das „Hüttenhaus“. Mit der großzügigen Ausstattung des im Haus enthaltenen Veranstaltungssaales wollte man der Belegschaft die Möglichkeit geben, Theatervorstellungen und Musikdarbietungen zu besuchen. Nach der Schließung der Friedrichshütte im Jahre 1968 erwarb die Stadt das Hüttenhaus, um es als kulturellen Mittelpunkt für die Region zu erhalten, was es heute auch noch ist.
Blick auf das Hüttenhaus Herdorf am 16.08.2016. Heute befindet unten ein Restaurant "Zum Hüttenhaus" und oben (im OG) befindet sich der Theatersaal. Das 1953/1954 gebaute Hüttenhaus war Bestandteil der damaligen Friedrichshütte AG, diese war ein Hüttenwerk, wo bis 1968 Roheisen erzeugt wurde. Sie war die letzte Hütte im Hellertal und eine der letzten im Siegerland geschlossenen Hüttenwerke. Auf Betreiben des damaligen kulturell interessierten Hüttendirektors Dipl.-Ing. Heinz Berndt baute das Unternehmen ein Belegschaftshaus, das unterschiedlichsten Belangen der Mitarbeiter dienen sollte. In unmittelbarer Umgebung von Hochöfen entstand so das „Hüttenhaus“. Mit der großzügigen Ausstattung des im Haus enthaltenen Veranstaltungssaales wollte man der Belegschaft die Möglichkeit geben, Theatervorstellungen und Musikdarbietungen zu besuchen. Nach der Schließung der Friedrichshütte im Jahre 1968 erwarb die Stadt das Hüttenhaus, um es als kulturellen Mittelpunkt für die Region zu erhalten, was es heute auch noch ist.
Armin Schwarz

Stadt und Land / Deutschland / Westerwald

30 1400x933 Px, 17.08.2023

Herbstliche Stimmung im Hellertal mit Bodennebel am Nachmittag des 18.11.2022 bei Herdorf-Sassenroth.
Herbstliche Stimmung im Hellertal mit Bodennebel am Nachmittag des 18.11.2022 bei Herdorf-Sassenroth.
Armin Schwarz

Das Hüttenhaus Herdorf am 03.11.2022. Heute befindet unten ein Restaurant  Zum Hüttenhaus  und oben (im OG) befindet sich der Theatersaal. 

Das 1953/194 gebaute Hüttenhaus war Bestandteil der damaligen Friedrichshütte AG, diese war ein Hüttenwerk, wo bis 1968 Roheisen erzeugt wurde. Sie war die letzte Hütte im Hellertal und eine der letzten im Siegerland geschlossenen Hüttenwerke.

Auf Betreiben des damaligen kulturell interessierten Hüttendirektors Dipl.-Ing. Heinz Berndt baute das Unternehmen ein Belegschaftshaus, das unterschiedlichsten Belangen der Mitarbeiter dienen sollte. In unmittelbarer Umgebung von Hochöfen entstand so das „Hüttenhaus“. Mit der großzügigen Ausstattung des im Haus enthaltenen Veranstaltungssaales wollte man der Belegschaft die Möglichkeit geben, Theatervorstellungen und Musikdarbietungen zu besuchen. Nach der Schließung der Friedrichshütte im Jahre 1968 erwarb die Stadt das Hüttenhaus, um es als kulturellen Mittelpunkt für die Region zu erhalten, was es heute auch noch ist.
Das Hüttenhaus Herdorf am 03.11.2022. Heute befindet unten ein Restaurant "Zum Hüttenhaus" und oben (im OG) befindet sich der Theatersaal. Das 1953/194 gebaute Hüttenhaus war Bestandteil der damaligen Friedrichshütte AG, diese war ein Hüttenwerk, wo bis 1968 Roheisen erzeugt wurde. Sie war die letzte Hütte im Hellertal und eine der letzten im Siegerland geschlossenen Hüttenwerke. Auf Betreiben des damaligen kulturell interessierten Hüttendirektors Dipl.-Ing. Heinz Berndt baute das Unternehmen ein Belegschaftshaus, das unterschiedlichsten Belangen der Mitarbeiter dienen sollte. In unmittelbarer Umgebung von Hochöfen entstand so das „Hüttenhaus“. Mit der großzügigen Ausstattung des im Haus enthaltenen Veranstaltungssaales wollte man der Belegschaft die Möglichkeit geben, Theatervorstellungen und Musikdarbietungen zu besuchen. Nach der Schließung der Friedrichshütte im Jahre 1968 erwarb die Stadt das Hüttenhaus, um es als kulturellen Mittelpunkt für die Region zu erhalten, was es heute auch noch ist.
Armin Schwarz

Stadt und Land / Deutschland / Westerwald

59 1400x971 Px, 03.11.2022






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