klein-aber-fein---imagination.startbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden  | Eigene Seite eröffnen 
Forum   Impressum

Galerie Erste

1992 Bilder
<<  vorherige Seite  74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 nächste Seite  >>
Die einen geniessen den heissen Sommer 2022 mit einer Schiffahrt auf dem Dampfschiff  LA Suisse , die anderen im Wasser des Genfer See's.
(30.7.2022)
Die einen geniessen den heissen Sommer 2022 mit einer Schiffahrt auf dem Dampfschiff "LA Suisse", die anderen im Wasser des Genfer See's. (30.7.2022)
Stefan und Christine Wohlfahrt

Ein wenig Sonnenschein durch die Sonnenblumen erhellt den Regentag.
(04.07.2022)
Ein wenig Sonnenschein durch die Sonnenblumen erhellt den Regentag. (04.07.2022)
Stefan und Christine Wohlfahrt

Tiere und Pflanzen / Galerie / Blumen

56  1 1214x814 Px, 03.08.2023

Badehäuschen am Strand von Finale Ligure, Italien.
(25.09.2022)
Badehäuschen am Strand von Finale Ligure, Italien. (25.09.2022)
Stefan und Christine Wohlfahrt

Stadt und Land / Italien / Ligurien

47 1018x691 Px, 09.08.2023

Blick auf das Hüttenhaus Herdorf am 16.08.2016. Heute befindet unten ein Restaurant  Zum Hüttenhaus  und oben (im OG) befindet sich der Theatersaal.

Das 1953/1954 gebaute Hüttenhaus war Bestandteil der damaligen Friedrichshütte AG, diese war ein Hüttenwerk, wo bis 1968 Roheisen erzeugt wurde. Sie war die letzte Hütte im Hellertal und eine der letzten im Siegerland geschlossenen Hüttenwerke.

Auf Betreiben des damaligen kulturell interessierten Hüttendirektors Dipl.-Ing. Heinz Berndt baute das Unternehmen ein Belegschaftshaus, das unterschiedlichsten Belangen der Mitarbeiter dienen sollte. In unmittelbarer Umgebung von Hochöfen entstand so das „Hüttenhaus“. Mit der großzügigen Ausstattung des im Haus enthaltenen Veranstaltungssaales wollte man der Belegschaft die Möglichkeit geben, Theatervorstellungen und Musikdarbietungen zu besuchen. Nach der Schließung der Friedrichshütte im Jahre 1968 erwarb die Stadt das Hüttenhaus, um es als kulturellen Mittelpunkt für die Region zu erhalten, was es heute auch noch ist.
Blick auf das Hüttenhaus Herdorf am 16.08.2016. Heute befindet unten ein Restaurant "Zum Hüttenhaus" und oben (im OG) befindet sich der Theatersaal. Das 1953/1954 gebaute Hüttenhaus war Bestandteil der damaligen Friedrichshütte AG, diese war ein Hüttenwerk, wo bis 1968 Roheisen erzeugt wurde. Sie war die letzte Hütte im Hellertal und eine der letzten im Siegerland geschlossenen Hüttenwerke. Auf Betreiben des damaligen kulturell interessierten Hüttendirektors Dipl.-Ing. Heinz Berndt baute das Unternehmen ein Belegschaftshaus, das unterschiedlichsten Belangen der Mitarbeiter dienen sollte. In unmittelbarer Umgebung von Hochöfen entstand so das „Hüttenhaus“. Mit der großzügigen Ausstattung des im Haus enthaltenen Veranstaltungssaales wollte man der Belegschaft die Möglichkeit geben, Theatervorstellungen und Musikdarbietungen zu besuchen. Nach der Schließung der Friedrichshütte im Jahre 1968 erwarb die Stadt das Hüttenhaus, um es als kulturellen Mittelpunkt für die Region zu erhalten, was es heute auch noch ist.
Armin Schwarz

Stadt und Land / Deutschland / Westerwald

45 1400x933 Px, 17.08.2023

Blick auf den Thunersee am 28.05.2023 in Spiez.
Blick auf den Thunersee am 28.05.2023 in Spiez.
Armin Schwarz

Stadt und Land / Schweiz / Berner Oberland

54 1400x933 Px, 17.08.2023

Sonnenblume in unserem Garten, bald wir auch sie aufgehen.
Herdorf am 24.08.2023
Sonnenblume in unserem Garten, bald wir auch sie aufgehen. Herdorf am 24.08.2023
Armin Schwarz

Tiere und Pflanzen / Galerie / Blumen

49 1400x1049 Px, 24.08.2023

Sonnenblume in unserem Garten.
Heier kann man erkennen das es ein Mythos ist dass sich die Blühten mit der Sonne drehen. 
Herdorf am 24.08.2023
Sonnenblume in unserem Garten. Heier kann man erkennen das es ein Mythos ist dass sich die Blühten mit der Sonne drehen. Herdorf am 24.08.2023
Armin Schwarz

Tiere und Pflanzen / Galerie / Blumen

47 1400x1012 Px, 24.08.2023

Eine der vielen prächtig blühenden Sonnenblume in unserem Garten. Und gleich vier Bienen sind auch am Werk.
Herdorf am 24.08.2023
Eine der vielen prächtig blühenden Sonnenblume in unserem Garten. Und gleich vier Bienen sind auch am Werk. Herdorf am 24.08.2023
Armin Schwarz

Eine der vielen prächtig blühenden Sonnenblume in unserem Garten.
Herdorf am 24.08.2023
Eine der vielen prächtig blühenden Sonnenblume in unserem Garten. Herdorf am 24.08.2023
Armin Schwarz

Tiere und Pflanzen / Galerie / Blumen

60 1246x1600 Px, 24.08.2023

Eine der vielen prächtig blühenden Sonnenblume in unserem Garten. Und die Bienen sind auch am Werk.
Herdorf am 24.08.2023
Eine der vielen prächtig blühenden Sonnenblume in unserem Garten. Und die Bienen sind auch am Werk. Herdorf am 24.08.2023
Armin Schwarz

Eine der vielen Sonnenblume in unserem Garten, es gibt auch kleine Blühten.
Herdorf am 24.08.2023
Eine der vielen Sonnenblume in unserem Garten, es gibt auch kleine Blühten. Herdorf am 24.08.2023
Armin Schwarz

Tiere und Pflanzen / Galerie / Blumen

56 1400x1019 Px, 24.08.2023

Eine der vielen prächtig blühenden Sonnenblume in unserem Garten.
Herdorf am 24.08.2023
Eine der vielen prächtig blühenden Sonnenblume in unserem Garten. Herdorf am 24.08.2023
Armin Schwarz

Tiere und Pflanzen / Galerie / Blumen

54 1400x942 Px, 24.08.2023

Eine der vielen prächtig blühenden Sonnenblume in unserem Garten.
Herdorf am 24.08.2023
Eine der vielen prächtig blühenden Sonnenblume in unserem Garten. Herdorf am 24.08.2023
Armin Schwarz

Tiere und Pflanzen / Galerie / Blumen

52 1400x995 Px, 24.08.2023

Hagebutten im Vordergrund...
Die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) steht am 24.08.2023, mit einem Übergabezug (leere Wagen), bei der Anschlussstelle vom KSW Rangierbahnhof Herdorf (Betriebsstätte FGE -Freien Grunder Eisenbahn) zur eingleisigen DB Strecke KBS 462 „Hellertalbahn“ (Betzdorf – Herdorf – Haiger), zur Abfahrt bereit. Aber noch ist die Gleissperre geschlossen und die Weiche noch nicht gestellt.

Im Hintergrund das Hüttenhaus von Herdorf.
Hagebutten im Vordergrund... Die KSW 44 (92 80 1271 004-4 D-KSW) eine MaK G 1000 BB der KSW (Kreisbahn Siegen-Wittgenstein) steht am 24.08.2023, mit einem Übergabezug (leere Wagen), bei der Anschlussstelle vom KSW Rangierbahnhof Herdorf (Betriebsstätte FGE -Freien Grunder Eisenbahn) zur eingleisigen DB Strecke KBS 462 „Hellertalbahn“ (Betzdorf – Herdorf – Haiger), zur Abfahrt bereit. Aber noch ist die Gleissperre geschlossen und die Weiche noch nicht gestellt. Im Hintergrund das Hüttenhaus von Herdorf.
Armin Schwarz

herbstliches Spiegelbild bei Champex Lac im Wallis.
(10.11.2020)
herbstliches Spiegelbild bei Champex Lac im Wallis. (10.11.2020)
Stefan und Christine Wohlfahrt

Stimmungen / Jahreszeiten / Herbst

52 1214x825 Px, 04.11.2023

Blick aus unserem AL-Zug (Aigle-Leysin-Bahn) durch die Rebberge aufs Schloss und die Stadt Aigle am 08 September 2023.
Blick aus unserem AL-Zug (Aigle-Leysin-Bahn) durch die Rebberge aufs Schloss und die Stadt Aigle am 08 September 2023.
Armin Schwarz

Sonnenuntergang bei Villeneuve am Genfersee (Le Léma) mit Blick auf die Île de Peilz am 07 September 2023.
Sonnenuntergang bei Villeneuve am Genfersee (Le Léma) mit Blick auf die Île de Peilz am 07 September 2023.
Armin Schwarz

Blick durch das Herz am Genfersee (Le Léma) in Villeneuve, auf die Île de Peilz am 07 September 2023.
Blick durch das Herz am Genfersee (Le Léma) in Villeneuve, auf die Île de Peilz am 07 September 2023.
Armin Schwarz

Stadt und Land / Schweiz / Genferseeregion

51 845x1200 Px, 04.11.2023

Blick auf den neuen ÖV-Hub Fiesch am 07 September 2021 aus einem MGB-Zug. Ein Jahrhundertbau in Fiesch, MGB Bahnhof (1.063 m ü.M.) und Bus-Terminal mit dem direkten Zugang zur Talstation der neuen 10er-Kabinenbahn der Doppelmayr/Garaventa-Gruppe hinauf auf die Fiescheralp. 

Die neue 10er-Gondelbahn Fiesch - Fiescheralp / Kühboden, Baujahr 2019 von der Doppelmayr/Garaventa-Gruppe ist mit 7 m/s Fahrgeschwindigkeit die schnellste 10er-Gondelbahn der Schweiz. Sie ist eine sogenannte D-Line-Bahn der Doppelmayr/Garaventa-Gruppe mit Seillageüberwachung RPD. Als Betriebsmittel kommen die neuen CWA Kabinen Omega V zum Einsatz. Als Antrieb wurde der 867 kW starke Doppelmayr Sector Drive (DSD) verwendet, ein permanenterregter Synchronmotor, der mit modernster Frequenzumrichtertechnologie arbeitet und sich auch für steile Anlagen wie die hier in Fiesch sehr gut eignet.

Die neue Gondelbahn ersetzt zwei Pendelbahnen von Fiesch zur Fiescheralp, einmal mit 100er-Kabinen und einmal mit 34er-Kabinen. Die Talstation der hochmodernen Anlage befindet sich im neuen ÖV-Hub (Knotenpunkt Öffentlicher Verkehr) in Fiesch, wo direkter Anschluss an die Matterhorn-Gotthard-Bahn und das Postautonetz besteht.

Ein Ausbau der Bahn mit einer zweiten Sektion vom Kühboden Richtung Eggishorn als Ersatz für die Luftseilbahn Fiesch-Eggishorn ist angedacht und bereits genehmigt.

Immer mehr Skitouristen nutzen den öffentlichen Verkehr für die Fahrt in den Wintersport. Voll diesem Trend entsprechend haben die Aletsch Bahnen, die Matterhorn-Gotthard-Bahn (MGB) und die Gemeinde Fiesch als Bauherren mit dem Architekten und Investor Hans Ritz die neue ÖV-Drehscheibe in Fiesch als Gemeinschaftsprojekt gebaut. Der neue Verkehrsknotenpunkt besteht aus der Talstation der neuen 10er-Kabinenbahn auf die Fiescheralp, einem komplett neuen Bahnhof der MGB und einem Postbus-Terminal. Durch die Integration und Verknüpfung aller Verkehrsträger an einem Ort wurden kurze, schnelle und barrierefreie Umsteigwege geschaffen.

Für das Projekt hat die MGB den Haltepunkt für ihre Züge vom bisherigen Bahnhofsgebäude 400 m nach Norden verlegt und in den ÖV-Hub integriert. Dadurch ist ein komplett neuer Bahnhof mit zwei Außenbahnsteigen sowie einem 600 m langen neuen Doppelgleis für eine optimierte Kreuzungsmöglichkeit der Züge entstanden. Eine besondere Herausforderung bei der Gleisverlegung stellte die 36 m lange Bogenweiche mit einem Gewicht von 35 t dar. Sie wurde in drei Teilen angeliefert und dann mit einem Kran über die Dächer gehievt und eingebaut.

Die neue Kabinenbahn ersetzte die 100er-Pendelbahn Fiesch – Fiescheralp (Kühboden) von Garaventa aus dem Jahr 1974. Für die neue Bergstation wurde die bestehende Bausubstanz der abgebauten Pendelbahn erweitert und für die Garagierung der Kabinen verwendet. Bei der Talstation wurden 760 m“ und bei der Bergstation 1.100 m² Kunststoff-Folie als Fassaden-verkleidung eingesetzt. Die Verkehrswege in den Stationen sind barrierefrei angelegt. Die Bahn ist mit der neuesten Kabinengeneration der Omega V von CWA ausgestattet, für den Gütertransport stehen zwei Transportkabinen zur Verfügung.

Der ÖV-Hub Fiesch wurde nach einer äußerst kurzen Bauzeit von 14 Monaten am 7. Dezember 2019 feierlich eröffnet. Mit rund 24 Mio. CHF übernahm die Aletsch Bahnen AG den Hauptanteil dieser Investition. Die MGB beteiligte sich mit 17,6 Mio. CHF, der Architekt Hans Ritz investierte 6 Mio. Das Vorzeigeprojekt ÖV-Hub Fiesch macht eindrucksvoll deutlich, was durch Kooperation von verschiedenen Partnern erreicht werden kann.

TECHNISCHE DATEN der Seilbahn:
Hersteller:  Garaventa  (Doppelmayr/Garaventa-Gruppe)
Typ: 10er Gondelbahn (Ein-Seil-Umlaufbahn)
Baujahr: 2019
Höhe der Talstation:1.083 m ü. M.
Höhe der Bergstation: 2.227 m ü. M.
Höhendifferenz: 1.144 m
Abstand zwischen Tal- und Bergstation: 2.698 m
Anzahl der Stützen: 15
Förderseildurchmesser: 56 mm
Antriebsstation: Berg (Spanneinrichtung Tal)
Motorleistung: 867 kW (im Betrieb) / 1.124 kW (beim Anfahren)
Geschwindigkeit:  7 Meter pro Sekunde
Effektive Fahrzeit: 7:48 Minuten
Förderleistung: 1.880 Personen pro Stunde
Kabinenanzahl: 48 und 2 Transport-/Güterkabinen
Kabinentyp: CWA Omega V
Blick auf den neuen ÖV-Hub Fiesch am 07 September 2021 aus einem MGB-Zug. Ein Jahrhundertbau in Fiesch, MGB Bahnhof (1.063 m ü.M.) und Bus-Terminal mit dem direkten Zugang zur Talstation der neuen 10er-Kabinenbahn der Doppelmayr/Garaventa-Gruppe hinauf auf die Fiescheralp. Die neue 10er-Gondelbahn Fiesch - Fiescheralp / Kühboden, Baujahr 2019 von der Doppelmayr/Garaventa-Gruppe ist mit 7 m/s Fahrgeschwindigkeit die schnellste 10er-Gondelbahn der Schweiz. Sie ist eine sogenannte D-Line-Bahn der Doppelmayr/Garaventa-Gruppe mit Seillageüberwachung RPD. Als Betriebsmittel kommen die neuen CWA Kabinen Omega V zum Einsatz. Als Antrieb wurde der 867 kW starke Doppelmayr Sector Drive (DSD) verwendet, ein permanenterregter Synchronmotor, der mit modernster Frequenzumrichtertechnologie arbeitet und sich auch für steile Anlagen wie die hier in Fiesch sehr gut eignet. Die neue Gondelbahn ersetzt zwei Pendelbahnen von Fiesch zur Fiescheralp, einmal mit 100er-Kabinen und einmal mit 34er-Kabinen. Die Talstation der hochmodernen Anlage befindet sich im neuen ÖV-Hub (Knotenpunkt Öffentlicher Verkehr) in Fiesch, wo direkter Anschluss an die Matterhorn-Gotthard-Bahn und das Postautonetz besteht. Ein Ausbau der Bahn mit einer zweiten Sektion vom Kühboden Richtung Eggishorn als Ersatz für die Luftseilbahn Fiesch-Eggishorn ist angedacht und bereits genehmigt. Immer mehr Skitouristen nutzen den öffentlichen Verkehr für die Fahrt in den Wintersport. Voll diesem Trend entsprechend haben die Aletsch Bahnen, die Matterhorn-Gotthard-Bahn (MGB) und die Gemeinde Fiesch als Bauherren mit dem Architekten und Investor Hans Ritz die neue ÖV-Drehscheibe in Fiesch als Gemeinschaftsprojekt gebaut. Der neue Verkehrsknotenpunkt besteht aus der Talstation der neuen 10er-Kabinenbahn auf die Fiescheralp, einem komplett neuen Bahnhof der MGB und einem Postbus-Terminal. Durch die Integration und Verknüpfung aller Verkehrsträger an einem Ort wurden kurze, schnelle und barrierefreie Umsteigwege geschaffen. Für das Projekt hat die MGB den Haltepunkt für ihre Züge vom bisherigen Bahnhofsgebäude 400 m nach Norden verlegt und in den ÖV-Hub integriert. Dadurch ist ein komplett neuer Bahnhof mit zwei Außenbahnsteigen sowie einem 600 m langen neuen Doppelgleis für eine optimierte Kreuzungsmöglichkeit der Züge entstanden. Eine besondere Herausforderung bei der Gleisverlegung stellte die 36 m lange Bogenweiche mit einem Gewicht von 35 t dar. Sie wurde in drei Teilen angeliefert und dann mit einem Kran über die Dächer gehievt und eingebaut. Die neue Kabinenbahn ersetzte die 100er-Pendelbahn Fiesch – Fiescheralp (Kühboden) von Garaventa aus dem Jahr 1974. Für die neue Bergstation wurde die bestehende Bausubstanz der abgebauten Pendelbahn erweitert und für die Garagierung der Kabinen verwendet. Bei der Talstation wurden 760 m“ und bei der Bergstation 1.100 m² Kunststoff-Folie als Fassaden-verkleidung eingesetzt. Die Verkehrswege in den Stationen sind barrierefrei angelegt. Die Bahn ist mit der neuesten Kabinengeneration der Omega V von CWA ausgestattet, für den Gütertransport stehen zwei Transportkabinen zur Verfügung. Der ÖV-Hub Fiesch wurde nach einer äußerst kurzen Bauzeit von 14 Monaten am 7. Dezember 2019 feierlich eröffnet. Mit rund 24 Mio. CHF übernahm die Aletsch Bahnen AG den Hauptanteil dieser Investition. Die MGB beteiligte sich mit 17,6 Mio. CHF, der Architekt Hans Ritz investierte 6 Mio. Das Vorzeigeprojekt ÖV-Hub Fiesch macht eindrucksvoll deutlich, was durch Kooperation von verschiedenen Partnern erreicht werden kann. TECHNISCHE DATEN der Seilbahn: Hersteller: Garaventa (Doppelmayr/Garaventa-Gruppe) Typ: 10er Gondelbahn (Ein-Seil-Umlaufbahn) Baujahr: 2019 Höhe der Talstation:1.083 m ü. M. Höhe der Bergstation: 2.227 m ü. M. Höhendifferenz: 1.144 m Abstand zwischen Tal- und Bergstation: 2.698 m Anzahl der Stützen: 15 Förderseildurchmesser: 56 mm Antriebsstation: Berg (Spanneinrichtung Tal) Motorleistung: 867 kW (im Betrieb) / 1.124 kW (beim Anfahren) Geschwindigkeit: 7 Meter pro Sekunde Effektive Fahrzeit: 7:48 Minuten Förderleistung: 1.880 Personen pro Stunde Kabinenanzahl: 48 und 2 Transport-/Güterkabinen Kabinentyp: CWA Omega V
Armin Schwarz

Blick aus unserem MGB-Zug auf die Hängebrücke Goms Bridge, auch bekannt als Fürgangen-Mühlebach Hängebrücke, am 07 September 2021.

Mit dem luftigen Blick in ihr auf den teilweise 92 Meter tieferliegende Rottenbach  (die noch junge Rhone). Es ist zwar keine atemberaubende Hängebrücke, trotzdem braucht es für einige etwas Mut um diese Brücke zu „bezwingen , so bekommt man (Mann oder Frau) da wohl nicht jeden drauf, aber es wurde auch ein Bistro auf dieser Brückenseite geschaffen.

Die im Sommer 2015. für 1,25 Mio. Franken, erbaute und eröffnete «Goms Bridge» verbindet die beiden Wandergebiete von Bellwald und Ernen sowie den Rottenweg und den Gommer Höhenweg. Gleichzeitig bietet sie Bellwald eine Anbindung an den kantonalen Radweg Gletsch-Genfersee sowie eine ganzjährige Anbindung zum Landschaftspark Binntal. Die 280 Meter lange und 1,40 Meter breite Brücke ist ganzjährig für Wanderer, Rollstuhlfahrer und Velos begehbar und das kostenlos. Für Kurzbesucher stehen in Fürgangen Parkplätze zur Verfügung. Bitte auf dieser Seite nicht die Straße überqueren sondern die Straßenunterführung benutzen..

Die Brücke liegt zwei Kilometer oberhalb von Fiesch direkt an der Hauptstraße 19 in der Nähe des Bahnhofs Fürgangen-Bellwald. Sie überführt einen Fußweg über die Lammaschlucht des jungen Rotten und ist auch für Personen mit eingeschränkter Mobilität gut zugänglich. 

Die Brücke ersetzte einen historischer Weg durch die Lammaschlucht, der den Rotten knapp 500 m oberhalb der heutigen Brücke querte. Dieser Weg wurde unter anderem von den Bewohnern von Bellwald benutzt, die zu Beerdigungen oder religiösen Feiern in die Pfarrkirche Ernen mussten. Der Weg hatte aber nach Unwettern immer wieder umfangreiche Wartungsarbeiten erfordert.

Die Brücke ist kostengünstiger als der Unterhalt des alten Weges. Sie ermöglicht den Touristen in Mühlebach den direkten Zugang zum Bahnhof der Matterhorn-Gotthard-Bahn (MGB) und zur Luftseilbahn Fürgangen-Bellwald, die ins Skigebiet von Bellwald führt.

Die ganzjährig geöffnete Brücke war so erfolgreich, dass für Besucher der Brücke an der Hauptstraße Parkplätze und ein Bistro geschaffen wurden, damit die Fahrzeuge nicht entlang der Kantonsstrasse parken und den Verkehr behindern. Die Seilbrücke wird täglich von bis zu 1000 Touristen besucht.

Die Hängebrücke bringt Gästen und Einheimischen einige Vorteile:
•	Verbindung der Wandergebiete Bellwald und Ernen
•	Anschluss an den Rottenweg und den Gommer Höhenweg
•	Anschluss an den kantonalen Radweg Gletsch – Genfersee
•	Ganzjährige Verbindung zum Landschaftspark Binntal 
•	Anbindung an den öffentlichen Verkehr von Ernen-Mühlebach
•	Unterführung der Kantonsstrasse

Wer sich gerne verpflegen oder die Eindrücke bei Getränken und Snacks verdauen möchte, findet auf beiden Seiten der Goms Bridge Einkehrmöglichkeiten.

Technik:
Die Brücke ist 1,4 m breit und führt in 92 Metern Höhe über die Lammaschlucht. Sie besteht aus zwei Bündeln von drei Tragseilen, an denen im Abstand von zwei Metern Querträger eingehängt sind. Der Laufsteg besteht aus Lärchenholzbrettern. Ein Maschendrahtzaun dient als Brüstung, der Handlauf wird durch ein Stahlseil gebildet, das an den Hängern der Querträger befestigt ist. Jedes Tragseil hat einen Durchmesser von 36,8 mm und wiegt 2,3 Tonnen. Die gesamte Brücke wiegt 57 Tonnen. Sie ist an Widerlagern in Fürwangen und Mühlebach eingehängt, die Zugkräfte bis zu 550 Tonnen aufnehmen können

Die Daten im Überblick:
Konstruktion: Seilbrücke aus Stahl und Holz
Eröffnung: 2015
Planer: Weder AG, Naters
Baukosten: 1,25 Mio. Franken
Gesamtlänge: 280 m
Breite: 140 cm
Höchste Höhe über Grund: 92 m
Tragseile: 2 x 3 á 36,8 mm Ø
Geländer, Höhe / Material:	1.150 mm / Maschendraht
Handlauf, Höhe / Material: 1.300 mm Stahlseil
Gewicht: 57 t
Blick aus unserem MGB-Zug auf die Hängebrücke Goms Bridge, auch bekannt als Fürgangen-Mühlebach Hängebrücke, am 07 September 2021. Mit dem luftigen Blick in ihr auf den teilweise 92 Meter tieferliegende Rottenbach (die noch junge Rhone). Es ist zwar keine atemberaubende Hängebrücke, trotzdem braucht es für einige etwas Mut um diese Brücke zu „bezwingen", so bekommt man (Mann oder Frau) da wohl nicht jeden drauf, aber es wurde auch ein Bistro auf dieser Brückenseite geschaffen. Die im Sommer 2015. für 1,25 Mio. Franken, erbaute und eröffnete «Goms Bridge» verbindet die beiden Wandergebiete von Bellwald und Ernen sowie den Rottenweg und den Gommer Höhenweg. Gleichzeitig bietet sie Bellwald eine Anbindung an den kantonalen Radweg Gletsch-Genfersee sowie eine ganzjährige Anbindung zum Landschaftspark Binntal. Die 280 Meter lange und 1,40 Meter breite Brücke ist ganzjährig für Wanderer, Rollstuhlfahrer und Velos begehbar und das kostenlos. Für Kurzbesucher stehen in Fürgangen Parkplätze zur Verfügung. Bitte auf dieser Seite nicht die Straße überqueren sondern die Straßenunterführung benutzen.. Die Brücke liegt zwei Kilometer oberhalb von Fiesch direkt an der Hauptstraße 19 in der Nähe des Bahnhofs Fürgangen-Bellwald. Sie überführt einen Fußweg über die Lammaschlucht des jungen Rotten und ist auch für Personen mit eingeschränkter Mobilität gut zugänglich. Die Brücke ersetzte einen historischer Weg durch die Lammaschlucht, der den Rotten knapp 500 m oberhalb der heutigen Brücke querte. Dieser Weg wurde unter anderem von den Bewohnern von Bellwald benutzt, die zu Beerdigungen oder religiösen Feiern in die Pfarrkirche Ernen mussten. Der Weg hatte aber nach Unwettern immer wieder umfangreiche Wartungsarbeiten erfordert. Die Brücke ist kostengünstiger als der Unterhalt des alten Weges. Sie ermöglicht den Touristen in Mühlebach den direkten Zugang zum Bahnhof der Matterhorn-Gotthard-Bahn (MGB) und zur Luftseilbahn Fürgangen-Bellwald, die ins Skigebiet von Bellwald führt. Die ganzjährig geöffnete Brücke war so erfolgreich, dass für Besucher der Brücke an der Hauptstraße Parkplätze und ein Bistro geschaffen wurden, damit die Fahrzeuge nicht entlang der Kantonsstrasse parken und den Verkehr behindern. Die Seilbrücke wird täglich von bis zu 1000 Touristen besucht. Die Hängebrücke bringt Gästen und Einheimischen einige Vorteile: • Verbindung der Wandergebiete Bellwald und Ernen • Anschluss an den Rottenweg und den Gommer Höhenweg • Anschluss an den kantonalen Radweg Gletsch – Genfersee • Ganzjährige Verbindung zum Landschaftspark Binntal • Anbindung an den öffentlichen Verkehr von Ernen-Mühlebach • Unterführung der Kantonsstrasse Wer sich gerne verpflegen oder die Eindrücke bei Getränken und Snacks verdauen möchte, findet auf beiden Seiten der Goms Bridge Einkehrmöglichkeiten. Technik: Die Brücke ist 1,4 m breit und führt in 92 Metern Höhe über die Lammaschlucht. Sie besteht aus zwei Bündeln von drei Tragseilen, an denen im Abstand von zwei Metern Querträger eingehängt sind. Der Laufsteg besteht aus Lärchenholzbrettern. Ein Maschendrahtzaun dient als Brüstung, der Handlauf wird durch ein Stahlseil gebildet, das an den Hängern der Querträger befestigt ist. Jedes Tragseil hat einen Durchmesser von 36,8 mm und wiegt 2,3 Tonnen. Die gesamte Brücke wiegt 57 Tonnen. Sie ist an Widerlagern in Fürwangen und Mühlebach eingehängt, die Zugkräfte bis zu 550 Tonnen aufnehmen können Die Daten im Überblick: Konstruktion: Seilbrücke aus Stahl und Holz Eröffnung: 2015 Planer: Weder AG, Naters Baukosten: 1,25 Mio. Franken Gesamtlänge: 280 m Breite: 140 cm Höchste Höhe über Grund: 92 m Tragseile: 2 x 3 á 36,8 mm Ø Geländer, Höhe / Material: 1.150 mm / Maschendraht Handlauf, Höhe / Material: 1.300 mm Stahlseil Gewicht: 57 t
Armin Schwarz

Stadt und Land / Schweiz / Goms

34 1400x933 Px, 05.11.2023

Blick aus unserem MGB-Zug auf die Hängebrücke Goms Bridge, auch bekannt als Fürgangen-Mühlebach Hängebrücke, am 07 September 2021.

Mit dem luftigen Blick in ihr auf den teilweise 92 Meter tieferliegende Rottenbach  (die noch junge Rhone). Es ist zwar keine atemberaubende Hängebrücke, trotzdem braucht es für einige etwas Mut um diese Brücke zu „bezwingen , so bekommt man (Mann oder Frau) da wohl nicht jeden drauf, aber es wurde auch ein Bistro auf dieser Brückenseite geschaffen.

Die im Sommer 2015. für 1,25 Mio. Franken, erbaute und eröffnete «Goms Bridge» verbindet die beiden Wandergebiete von Bellwald und Ernen sowie den Rottenweg und den Gommer Höhenweg. Gleichzeitig bietet sie Bellwald eine Anbindung an den kantonalen Radweg Gletsch-Genfersee sowie eine ganzjährige Anbindung zum Landschaftspark Binntal. Die 280 Meter lange und 1,40 Meter breite Brücke ist ganzjährig für Wanderer, Rollstuhlfahrer und Velos begehbar und das kostenlos. Für Kurzbesucher stehen in Fürgangen Parkplätze zur Verfügung. Bitte auf dieser Seite nicht die Straße überqueren sondern die Straßenunterführung benutzen..

Die Brücke liegt zwei Kilometer oberhalb von Fiesch direkt an der Hauptstraße 19 in der Nähe des Bahnhofs Fürgangen-Bellwald. Sie überführt einen Fußweg über die Lammaschlucht des jungen Rotten und ist auch für Personen mit eingeschränkter Mobilität gut zugänglich. 

Die Brücke ersetzte einen historischer Weg durch die Lammaschlucht, der den Rotten knapp 500 m oberhalb der heutigen Brücke querte. Dieser Weg wurde unter anderem von den Bewohnern von Bellwald benutzt, die zu Beerdigungen oder religiösen Feiern in die Pfarrkirche Ernen mussten. Der Weg hatte aber nach Unwettern immer wieder umfangreiche Wartungsarbeiten erfordert.

Die Brücke ist kostengünstiger als der Unterhalt des alten Weges. Sie ermöglicht den Touristen in Mühlebach den direkten Zugang zum Bahnhof der Matterhorn-Gotthard-Bahn (MGB) und zur Luftseilbahn Fürgangen-Bellwald, die ins Skigebiet von Bellwald führt.

Die ganzjährig geöffnete Brücke war so erfolgreich, dass für Besucher der Brücke an der Hauptstraße Parkplätze und ein Bistro geschaffen wurden, damit die Fahrzeuge nicht entlang der Kantonsstrasse parken und den Verkehr behindern. Die Seilbrücke wird täglich von bis zu 1000 Touristen besucht.

Die Hängebrücke bringt Gästen und Einheimischen einige Vorteile:
•	Verbindung der Wandergebiete Bellwald und Ernen
•	Anschluss an den Rottenweg und den Gommer Höhenweg
•	Anschluss an den kantonalen Radweg Gletsch – Genfersee
•	Ganzjährige Verbindung zum Landschaftspark Binntal 
•	Anbindung an den öffentlichen Verkehr von Ernen-Mühlebach
•	Unterführung der Kantonsstrasse

Wer sich gerne verpflegen oder die Eindrücke bei Getränken und Snacks verdauen möchte, findet auf beiden Seiten der Goms Bridge Einkehrmöglichkeiten.

Technik:
Die Brücke ist 1,4 m breit und führt in 92 Metern Höhe über die Lammaschlucht. Sie besteht aus zwei Bündeln von drei Tragseilen, an denen im Abstand von zwei Metern Querträger eingehängt sind. Der Laufsteg besteht aus Lärchenholzbrettern. Ein Maschendrahtzaun dient als Brüstung, der Handlauf wird durch ein Stahlseil gebildet, das an den Hängern der Querträger befestigt ist. Jedes Tragseil hat einen Durchmesser von 36,8 mm und wiegt 2,3 Tonnen. Die gesamte Brücke wiegt 57 Tonnen. Sie ist an Widerlagern in Fürwangen und Mühlebach eingehängt, die Zugkräfte bis zu 550 Tonnen aufnehmen können

Die Daten im Überblick:
Konstruktion: Seilbrücke aus Stahl und Holz
Eröffnung: 2015
Planer: Weder AG, Naters
Baukosten: 1,25 Mio. Franken
Gesamtlänge: 280 m
Breite: 140 cm
Höchste Höhe über Grund: 92 m
Tragseile: 2 x 3 á 36,8 mm Ø
Geländer, Höhe / Material:	1.150 mm / Maschendraht
Handlauf, Höhe / Material: 1.300 mm Stahlseil
Gewicht: 57 t
Blick aus unserem MGB-Zug auf die Hängebrücke Goms Bridge, auch bekannt als Fürgangen-Mühlebach Hängebrücke, am 07 September 2021. Mit dem luftigen Blick in ihr auf den teilweise 92 Meter tieferliegende Rottenbach (die noch junge Rhone). Es ist zwar keine atemberaubende Hängebrücke, trotzdem braucht es für einige etwas Mut um diese Brücke zu „bezwingen", so bekommt man (Mann oder Frau) da wohl nicht jeden drauf, aber es wurde auch ein Bistro auf dieser Brückenseite geschaffen. Die im Sommer 2015. für 1,25 Mio. Franken, erbaute und eröffnete «Goms Bridge» verbindet die beiden Wandergebiete von Bellwald und Ernen sowie den Rottenweg und den Gommer Höhenweg. Gleichzeitig bietet sie Bellwald eine Anbindung an den kantonalen Radweg Gletsch-Genfersee sowie eine ganzjährige Anbindung zum Landschaftspark Binntal. Die 280 Meter lange und 1,40 Meter breite Brücke ist ganzjährig für Wanderer, Rollstuhlfahrer und Velos begehbar und das kostenlos. Für Kurzbesucher stehen in Fürgangen Parkplätze zur Verfügung. Bitte auf dieser Seite nicht die Straße überqueren sondern die Straßenunterführung benutzen.. Die Brücke liegt zwei Kilometer oberhalb von Fiesch direkt an der Hauptstraße 19 in der Nähe des Bahnhofs Fürgangen-Bellwald. Sie überführt einen Fußweg über die Lammaschlucht des jungen Rotten und ist auch für Personen mit eingeschränkter Mobilität gut zugänglich. Die Brücke ersetzte einen historischer Weg durch die Lammaschlucht, der den Rotten knapp 500 m oberhalb der heutigen Brücke querte. Dieser Weg wurde unter anderem von den Bewohnern von Bellwald benutzt, die zu Beerdigungen oder religiösen Feiern in die Pfarrkirche Ernen mussten. Der Weg hatte aber nach Unwettern immer wieder umfangreiche Wartungsarbeiten erfordert. Die Brücke ist kostengünstiger als der Unterhalt des alten Weges. Sie ermöglicht den Touristen in Mühlebach den direkten Zugang zum Bahnhof der Matterhorn-Gotthard-Bahn (MGB) und zur Luftseilbahn Fürgangen-Bellwald, die ins Skigebiet von Bellwald führt. Die ganzjährig geöffnete Brücke war so erfolgreich, dass für Besucher der Brücke an der Hauptstraße Parkplätze und ein Bistro geschaffen wurden, damit die Fahrzeuge nicht entlang der Kantonsstrasse parken und den Verkehr behindern. Die Seilbrücke wird täglich von bis zu 1000 Touristen besucht. Die Hängebrücke bringt Gästen und Einheimischen einige Vorteile: • Verbindung der Wandergebiete Bellwald und Ernen • Anschluss an den Rottenweg und den Gommer Höhenweg • Anschluss an den kantonalen Radweg Gletsch – Genfersee • Ganzjährige Verbindung zum Landschaftspark Binntal • Anbindung an den öffentlichen Verkehr von Ernen-Mühlebach • Unterführung der Kantonsstrasse Wer sich gerne verpflegen oder die Eindrücke bei Getränken und Snacks verdauen möchte, findet auf beiden Seiten der Goms Bridge Einkehrmöglichkeiten. Technik: Die Brücke ist 1,4 m breit und führt in 92 Metern Höhe über die Lammaschlucht. Sie besteht aus zwei Bündeln von drei Tragseilen, an denen im Abstand von zwei Metern Querträger eingehängt sind. Der Laufsteg besteht aus Lärchenholzbrettern. Ein Maschendrahtzaun dient als Brüstung, der Handlauf wird durch ein Stahlseil gebildet, das an den Hängern der Querträger befestigt ist. Jedes Tragseil hat einen Durchmesser von 36,8 mm und wiegt 2,3 Tonnen. Die gesamte Brücke wiegt 57 Tonnen. Sie ist an Widerlagern in Fürwangen und Mühlebach eingehängt, die Zugkräfte bis zu 550 Tonnen aufnehmen können Die Daten im Überblick: Konstruktion: Seilbrücke aus Stahl und Holz Eröffnung: 2015 Planer: Weder AG, Naters Baukosten: 1,25 Mio. Franken Gesamtlänge: 280 m Breite: 140 cm Höchste Höhe über Grund: 92 m Tragseile: 2 x 3 á 36,8 mm Ø Geländer, Höhe / Material: 1.150 mm / Maschendraht Handlauf, Höhe / Material: 1.300 mm Stahlseil Gewicht: 57 t
Armin Schwarz

Experiment 1: Wassertropfen
(24.09.2023)
Experiment 1: Wassertropfen (24.09.2023)
Stefan und Christine Wohlfahrt

Stimmungen / sonstiges / sonstiges

31 1214x889 Px, 08.11.2023

Experiment 2 : Wassertropfen
(24.09.2023)
Experiment 2 : Wassertropfen (24.09.2023)
Stefan und Christine Wohlfahrt

Stimmungen / sonstiges / sonstiges

36 1214x916 Px, 08.11.2023

Blick vom Bahnhof Disentis/Mustér am 07 September 2021auf die Benediktinerabtei, das Kloster Disentis mit der Klosterkirche Sankt Martin.
Blick vom Bahnhof Disentis/Mustér am 07 September 2021auf die Benediktinerabtei, das Kloster Disentis mit der Klosterkirche Sankt Martin.
Armin Schwarz

Stadt und Land / Schweiz / Graubünden

36 1400x963 Px, 09.11.2023

GALERIE 3
<<  vorherige Seite  74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 nächste Seite  >>





Statistik Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.