klein-aber-fein---imagination.startbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen | Account anmelden  | Eigene Seite eröffnen 
Forum   Impressum

Bilder von Armin Schwarz

344 Bilder
<<  vorherige Seite  4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 nächste Seite  >>
Auf dem Weg von Chur nach Brig...
Nun (am 07.09.2021) fahren wir mit einem MGB Regionalzug von Disentis/Mustér über den Oberalppass nach Andermatt und blicken nun auf den Bahnhof Andermatt.
Nach rechts geht das Gleis der Schöllenenbahn nach Göschenen. Auf dem Nebengleis ist eine Deh 4/4 mit einem Zug abgestellt. Links unten ist das Gleis woraus wir gleich einfahren.

Auch links unten im Bild (rechts vom Gleis) die Talstation der im Dezember 2017 eröffneten 8er Gondelbahn (Ein-Seil-Umlaufbahn)   Gütsch-Express   (Andermatt – Nätschen - Gütsch). Sie fährt ab Bahnhof Andermatt über die neue Mittelstation am Nätschen zur Bergstation Gütsch. Die neue Anlage hat eine Förderleistung von 2.400 Personen pro Stunde, die Geschwindigkeit beträgt 5 Meter pro Sekunden und die Fahrzeit beträgt ca. 8 Minuten.
Auf dem Weg von Chur nach Brig... Nun (am 07.09.2021) fahren wir mit einem MGB Regionalzug von Disentis/Mustér über den Oberalppass nach Andermatt und blicken nun auf den Bahnhof Andermatt. Nach rechts geht das Gleis der Schöllenenbahn nach Göschenen. Auf dem Nebengleis ist eine Deh 4/4 mit einem Zug abgestellt. Links unten ist das Gleis woraus wir gleich einfahren. Auch links unten im Bild (rechts vom Gleis) die Talstation der im Dezember 2017 eröffneten 8er Gondelbahn (Ein-Seil-Umlaufbahn) "Gütsch-Express" (Andermatt – Nätschen - Gütsch). Sie fährt ab Bahnhof Andermatt über die neue Mittelstation am Nätschen zur Bergstation Gütsch. Die neue Anlage hat eine Förderleistung von 2.400 Personen pro Stunde, die Geschwindigkeit beträgt 5 Meter pro Sekunden und die Fahrzeit beträgt ca. 8 Minuten.
Armin Schwarz

Ein Blick von Alp Grüm am 06.09.2021 in das Puschlav (Val Poschiavo) auch den Puschlaversee (Lago di Poschiav) kann man sehr gut erkennen. Italien kann man nur erahnen, wobei die Berge in der Bildmitte liegen in Italien.
Ein Blick von Alp Grüm am 06.09.2021 in das Puschlav (Val Poschiavo) auch den Puschlaversee (Lago di Poschiav) kann man sehr gut erkennen. Italien kann man nur erahnen, wobei die Berge in der Bildmitte liegen in Italien.
Armin Schwarz

Stadt und Land / Schweiz / Graubünden

82 998x1200 Px, 06.10.2021

Geführt von den beiden RhB ABe 4/4 III Triebwagen 54  Hakone  und  56  Corviglia  fährt der RhB-Regionalzug nach Tirano am 06.09.2021 von Alp Grüm hinab ins Puschlav.

Unten der Lago Palü (Lagh da Palü, dt. Palüsee) am Fuße des Piz Palü. Der See wird größtenteils vom Palügletscher gespeist.
Geführt von den beiden RhB ABe 4/4 III Triebwagen 54 "Hakone" und 56 "Corviglia" fährt der RhB-Regionalzug nach Tirano am 06.09.2021 von Alp Grüm hinab ins Puschlav. Unten der Lago Palü (Lagh da Palü, dt. Palüsee) am Fuße des Piz Palü. Der See wird größtenteils vom Palügletscher gespeist.
Armin Schwarz

Geführt von den beiden RhB ABe 4/4 III Triebwagen 54  Hakone  und  56  Corviglia  fährt der RhB-Regionalzug nach Tirano am 06.09.2021 von Ospizio Bernina hinab nach Alp Grüm.
Geführt von den beiden RhB ABe 4/4 III Triebwagen 54 "Hakone" und 56 "Corviglia" fährt der RhB-Regionalzug nach Tirano am 06.09.2021 von Ospizio Bernina hinab nach Alp Grüm.
Armin Schwarz

Eigentlich ist es viel zu warm, auch wenn es uns in den Ferien freut...
Wir fahren am 06.09.2021 nun von Ospizio Bernina hinab nach Alp Grüm und blicken nun auf den Palügletscher bzw. was davon noch zu sehen ist. Deutlich sieht man wieviel Schmelzwasser herab läuft.
Eigentlich ist es viel zu warm, auch wenn es uns in den Ferien freut... Wir fahren am 06.09.2021 nun von Ospizio Bernina hinab nach Alp Grüm und blicken nun auf den Palügletscher bzw. was davon noch zu sehen ist. Deutlich sieht man wieviel Schmelzwasser herab läuft.
Armin Schwarz

Ein abendlicher Blick auf den Marktplatz (Piazza del Mercato) in der Altstadt von Domodossola am 07.09.2021.
Ein abendlicher Blick auf den Marktplatz (Piazza del Mercato) in der Altstadt von Domodossola am 07.09.2021.
Armin Schwarz

Stadt und Land / Italien / Piemont

112  6 1200x773 Px, 03.10.2021

Ein abendlicher Blick auf den Marktplatz (Piazza del Mercato) in der Altstadt von Domodossola am 07.09.2021.
Ein abendlicher Blick auf den Marktplatz (Piazza del Mercato) in der Altstadt von Domodossola am 07.09.2021.
Armin Schwarz

Stadt und Land / Italien / Piemont

97  2 896x1200 Px, 03.10.2021

Nun erreichen wir am 06.09.2021den Lago Bianco auf einer Höhe von 2.223 Metern über Meer. 

Hier oben bei der Staumauer befindet sich auch zugleich die Wasserscheide zwischen Donau und Po. In Richtung Süden (Tirano) fließ das Wasser in den Po und somit ins Mittelmeer, in Richtung Norden (St. Moritz) fließ das Wasser über den Inn in die Donau und somit ins Schwarze Meer.

Der Lago Bianco ist ein Stausee am Berninapass zwischen dem Valposchiavo und dem obersten Seitental des Engadins, dem Val Bernina, in der Schweiz. Er liegt damit auf der Grenze zwischen den Bernina- (westlich) und Livigno-Alpen (östlich). Früher bestanden im Gebiet des heutigen Stausees zwei natürlichen Seen, der größere Lago Bianco, , und der kleinere südlich anschließende Lago della Scala. In den Lago Bianco mündeten mehrere kleine Bergbäche von den Höhen der Umgebung. Die beiden Gewichtsstaumauern Scala (Südseite) und Arlas (Nordseite) wurden zwischen 1910–1911 errichtet, so dass sich ein Stausee mit einem Volumen von 18,6 Mio. m³ bildete.

Unmittelbar am Nordende des Lago Bianco liegt die kontinentale Wasserscheide zwischen den Einzugsgebieten des Po und des Inn-Donau-Flusssystems. Wenige Meter nördlich des Lago Bianco liegt der Lago Nero (Schwarzsee) am Oberlauf des Berninabaches, dem folgt dann der kleinere Lago Pitschen (Pitschensee).
Nun erreichen wir am 06.09.2021den Lago Bianco auf einer Höhe von 2.223 Metern über Meer. Hier oben bei der Staumauer befindet sich auch zugleich die Wasserscheide zwischen Donau und Po. In Richtung Süden (Tirano) fließ das Wasser in den Po und somit ins Mittelmeer, in Richtung Norden (St. Moritz) fließ das Wasser über den Inn in die Donau und somit ins Schwarze Meer. Der Lago Bianco ist ein Stausee am Berninapass zwischen dem Valposchiavo und dem obersten Seitental des Engadins, dem Val Bernina, in der Schweiz. Er liegt damit auf der Grenze zwischen den Bernina- (westlich) und Livigno-Alpen (östlich). Früher bestanden im Gebiet des heutigen Stausees zwei natürlichen Seen, der größere Lago Bianco, , und der kleinere südlich anschließende Lago della Scala. In den Lago Bianco mündeten mehrere kleine Bergbäche von den Höhen der Umgebung. Die beiden Gewichtsstaumauern Scala (Südseite) und Arlas (Nordseite) wurden zwischen 1910–1911 errichtet, so dass sich ein Stausee mit einem Volumen von 18,6 Mio. m³ bildete. Unmittelbar am Nordende des Lago Bianco liegt die kontinentale Wasserscheide zwischen den Einzugsgebieten des Po und des Inn-Donau-Flusssystems. Wenige Meter nördlich des Lago Bianco liegt der Lago Nero (Schwarzsee) am Oberlauf des Berninabaches, dem folgt dann der kleinere Lago Pitschen (Pitschensee).
Armin Schwarz

Stadt und Land / Schweiz / Graubünden

85 1200x802 Px, 02.10.2021

Nun erreichen wir am 06.09.2021den Lago Bianco auf einer Höhe von 2.223 Metern über Meer. 

Hier oben bei der Staumauer befindet sich auch zugleich die Wasserscheide zwischen Donau und Po. In Richtung Süden (Tirano) fließ das Wasser in den Po und somit ins Mittelmeer, in Richtung Norden (St. Moritz) fließ das Wasser über den Inn in die Donau und somit ins Schwarze Meer.

Der Lago Bianco ist ein Stausee am Berninapass zwischen dem Valposchiavo und dem obersten Seitental des Engadins, dem Val Bernina, in der Schweiz. Er liegt damit auf der Grenze zwischen den Bernina- (westlich) und Livigno-Alpen (östlich). Früher bestanden im Gebiet des heutigen Stausees zwei natürlichen Seen, der größere Lago Bianco, , und der kleinere südlich anschließende Lago della Scala. In den Lago Bianco mündeten mehrere kleine Bergbäche von den Höhen der Umgebung. Die beiden Gewichtsstaumauern Scala (Südseite) und Arlas (Nordseite) wurden zwischen 1910–1911 errichtet, so dass sich ein Stausee mit einem Volumen von 18,6 Mio. m³ bildete.

Unmittelbar am Nordende des Lago Bianco liegt die kontinentale Wasserscheide zwischen den Einzugsgebieten des Po und des Inn-Donau-Flusssystems. Wenige Meter nördlich des Lago Bianco liegt der Lago Nero (Schwarzsee) am Oberlauf des Berninabaches, dem folgt dann der kleinere Lago Pitschen (Pitschensee).
Nun erreichen wir am 06.09.2021den Lago Bianco auf einer Höhe von 2.223 Metern über Meer. Hier oben bei der Staumauer befindet sich auch zugleich die Wasserscheide zwischen Donau und Po. In Richtung Süden (Tirano) fließ das Wasser in den Po und somit ins Mittelmeer, in Richtung Norden (St. Moritz) fließ das Wasser über den Inn in die Donau und somit ins Schwarze Meer. Der Lago Bianco ist ein Stausee am Berninapass zwischen dem Valposchiavo und dem obersten Seitental des Engadins, dem Val Bernina, in der Schweiz. Er liegt damit auf der Grenze zwischen den Bernina- (westlich) und Livigno-Alpen (östlich). Früher bestanden im Gebiet des heutigen Stausees zwei natürlichen Seen, der größere Lago Bianco, , und der kleinere südlich anschließende Lago della Scala. In den Lago Bianco mündeten mehrere kleine Bergbäche von den Höhen der Umgebung. Die beiden Gewichtsstaumauern Scala (Südseite) und Arlas (Nordseite) wurden zwischen 1910–1911 errichtet, so dass sich ein Stausee mit einem Volumen von 18,6 Mio. m³ bildete. Unmittelbar am Nordende des Lago Bianco liegt die kontinentale Wasserscheide zwischen den Einzugsgebieten des Po und des Inn-Donau-Flusssystems. Wenige Meter nördlich des Lago Bianco liegt der Lago Nero (Schwarzsee) am Oberlauf des Berninabaches, dem folgt dann der kleinere Lago Pitschen (Pitschensee).
Armin Schwarz

Stadt und Land / Schweiz / Graubünden

75 1200x800 Px, 02.10.2021

Geführt von dem ALLEGRA-Zweispannungstriebzug ABe 8/12 RhB 3504  Dario Cologna  erreichen wir mit unserem RhB-Regionalzug nach Tirano am 06.09.2021 bald Ospizio Bernina, den höchsten Punkt der Berninabahn.
Geführt von dem ALLEGRA-Zweispannungstriebzug ABe 8/12 RhB 3504 "Dario Cologna" erreichen wir mit unserem RhB-Regionalzug nach Tirano am 06.09.2021 bald Ospizio Bernina, den höchsten Punkt der Berninabahn.
Armin Schwarz

Das Museum der Zivilisationen Europas und des Mittelmeers (französisch: Musée des Civilisations de l’Europe et de la Méditerranée, kurz: MuCEM) am 26.03.2015 befindet sich beim Alten Hafen von Marseille. Es wurde am 7. Juni 2013 anlässlich der Ernennung Marseilles als Kulturhauptstadt Europas für das Jahr 2013 eröffnet. Das MuCEM ist das erste Musée National außerhalb von Paris.

MuCEM ist an der Esplanade du J4 (Pier J4) gelegen, einer künstlichen Halbinsel am Ausläufer des Alten Hafens. Vom Dach des Gebäudes führt ein Fußgängersteg über das Hafenbecken zum historischen Fort Saint-Jean. Neben dem MuCEM steht das Ausstellungsgebäude die Villa Méditerranée.

Der Museumsbau ist kubisch angelegt und verglast. Zwei zum Hafenwasser ausgerichtete Seiten sind mit einer netzartigen Betonkonstruktion versehen. Die Besucher können auf einem Außenrundgang zwischen dem Gebäude und dem Betonnetz gehen.
Das Museum der Zivilisationen Europas und des Mittelmeers (französisch: Musée des Civilisations de l’Europe et de la Méditerranée, kurz: MuCEM) am 26.03.2015 befindet sich beim Alten Hafen von Marseille. Es wurde am 7. Juni 2013 anlässlich der Ernennung Marseilles als Kulturhauptstadt Europas für das Jahr 2013 eröffnet. Das MuCEM ist das erste Musée National außerhalb von Paris. MuCEM ist an der Esplanade du J4 (Pier J4) gelegen, einer künstlichen Halbinsel am Ausläufer des Alten Hafens. Vom Dach des Gebäudes führt ein Fußgängersteg über das Hafenbecken zum historischen Fort Saint-Jean. Neben dem MuCEM steht das Ausstellungsgebäude die Villa Méditerranée. Der Museumsbau ist kubisch angelegt und verglast. Zwei zum Hafenwasser ausgerichtete Seiten sind mit einer netzartigen Betonkonstruktion versehen. Die Besucher können auf einem Außenrundgang zwischen dem Gebäude und dem Betonnetz gehen.
Armin Schwarz

Stadt und Land / Frankreich / Provence

181 1200x803 Px, 03.02.2021

Die Kathedrale von Marseille (Cathédrale Sainte-Marie-Majeure de Marseille, meist Cathédrale de la Major) am 26.05.2015.

Die Kathedrale die Bischofskirche der römisch-katholischen Erzdiözese Marseille. Das ab 1852 erbaute monumentale neoromanisch-byzantinische Gotteshaus steht am Westrand der Altstadt oberhalb des Quai de la Joliette. Entworfen wurde es von Léon Vaudoyer und Henri-Jacques Espérandieu. Bei seiner Vollendung 1896 erhielt es den Titel einer Basilica minor.
Die Kathedrale von Marseille (Cathédrale Sainte-Marie-Majeure de Marseille, meist Cathédrale de la Major) am 26.05.2015. Die Kathedrale die Bischofskirche der römisch-katholischen Erzdiözese Marseille. Das ab 1852 erbaute monumentale neoromanisch-byzantinische Gotteshaus steht am Westrand der Altstadt oberhalb des Quai de la Joliette. Entworfen wurde es von Léon Vaudoyer und Henri-Jacques Espérandieu. Bei seiner Vollendung 1896 erhielt es den Titel einer Basilica minor.
Armin Schwarz

Stadt und Land / Frankreich / Provence

200 1200x809 Px, 03.02.2021

Gleich zweimal....
Die Kathedrale von Marseille (Cathédrale Sainte-Marie-Majeure de Marseille, meist Cathédrale de la Major) am 26.05.2015.
Rechts spiegelt sie sich in der Glasfassade vom MuCEM (Musée des Civilisations de l’Europe et de la Méditerranée,  deutsch Museum der Zivilisationen Europas und des Mittelmeers)

Die Kathedrale die Bischofskirche der römisch-katholischen Erzdiözese Marseille. Das ab 1852 erbaute monumentale neoromanisch-byzantinische Gotteshaus steht am Westrand der Altstadt oberhalb des Quai de la Joliette. Entworfen wurde es von Léon Vaudoyer und Henri-Jacques Espérandieu. Bei seiner Vollendung 1896 erhielt es den Titel einer Basilica minor.
Gleich zweimal.... Die Kathedrale von Marseille (Cathédrale Sainte-Marie-Majeure de Marseille, meist Cathédrale de la Major) am 26.05.2015. Rechts spiegelt sie sich in der Glasfassade vom MuCEM (Musée des Civilisations de l’Europe et de la Méditerranée, deutsch Museum der Zivilisationen Europas und des Mittelmeers) Die Kathedrale die Bischofskirche der römisch-katholischen Erzdiözese Marseille. Das ab 1852 erbaute monumentale neoromanisch-byzantinische Gotteshaus steht am Westrand der Altstadt oberhalb des Quai de la Joliette. Entworfen wurde es von Léon Vaudoyer und Henri-Jacques Espérandieu. Bei seiner Vollendung 1896 erhielt es den Titel einer Basilica minor.
Armin Schwarz

Stadt und Land / Frankreich / Provence

186 1200x807 Px, 03.02.2021

Die Villa Méditerranée in Marseille am 26.03.2015, ein Ausstellungsgebäude, das neben dem Museum der Zivilisationen Europas und des Mittelmeers (MuCEM) steht.

Das Gebäude wurde vom italienischen Architekten Stefano Boeri entworfen und 2013 eingeweiht. Die Basis des Gebäudes ist 2,25 Meter tief unter dem Meeresspiegel. Die Villa hat einen 40 Meter langen Ausleger, der 19 Meter über einen Pool von 2.000 m³ ragt. Es ist der größte Überhang der Welt. Der Ausleger enthält eine 760 m² große Ausstellungsplattform und ein Aussichtspunkt. 

Rechts die Kathedrale von Marseille (Cathédrale Sainte-Marie-Majeure de Marseille, meist Cathédrale de la Major).
Die Villa Méditerranée in Marseille am 26.03.2015, ein Ausstellungsgebäude, das neben dem Museum der Zivilisationen Europas und des Mittelmeers (MuCEM) steht. Das Gebäude wurde vom italienischen Architekten Stefano Boeri entworfen und 2013 eingeweiht. Die Basis des Gebäudes ist 2,25 Meter tief unter dem Meeresspiegel. Die Villa hat einen 40 Meter langen Ausleger, der 19 Meter über einen Pool von 2.000 m³ ragt. Es ist der größte Überhang der Welt. Der Ausleger enthält eine 760 m² große Ausstellungsplattform und ein Aussichtspunkt. Rechts die Kathedrale von Marseille (Cathédrale Sainte-Marie-Majeure de Marseille, meist Cathédrale de la Major).
Armin Schwarz

Stadt und Land / Frankreich / Provence

177 1200x800 Px, 03.02.2021

Der „Alte Mann und das Meer“, sorry der Fotograf und das Meer, hier am 26.03.2015 beim  vom alten Hafen von Marseille. (Foto Margareta)
Der „Alte Mann und das Meer“, sorry der Fotograf und das Meer, hier am 26.03.2015 beim vom alten Hafen von Marseille. (Foto Margareta)
Armin Schwarz

So ähnlich ging es auch bei unserer Fahrt am Tag zuvor auf den Weg zu den Frioul Inseln zu....

Die Henri-Jacques Espérandieu eine der Touristen-Fähren ist am 26.03.2015 vom alten Hafen Marseille (le Vieux-Port de Marseille)  zu den Frioul Inseln un(u.a. zur Île d’If mit dem Chateau d' If) unterwegs. 

Ich hatte das offene Achterdeck an dem Tag zuvor für mich alleine, denn fast alle Passagiere hatten alle Gesichtsfarben verloren.....
So ähnlich ging es auch bei unserer Fahrt am Tag zuvor auf den Weg zu den Frioul Inseln zu.... Die Henri-Jacques Espérandieu eine der Touristen-Fähren ist am 26.03.2015 vom alten Hafen Marseille (le Vieux-Port de Marseille) zu den Frioul Inseln un(u.a. zur Île d’If mit dem Chateau d' If) unterwegs. Ich hatte das offene Achterdeck an dem Tag zuvor für mich alleine, denn fast alle Passagiere hatten alle Gesichtsfarben verloren.....
Armin Schwarz

Leider nicht „über den Dächern von Nizza“, aber von Marseille.....
Ein Blick vom Vorplatz am Bahnhof Marseille St-Charles am Abend des 25.03.2015 über die Dächer hinweg auf die Marien-Wallfahrtskirche Notre-Dame de la Garde.

Die Wallfahrtskirche Notre-Dame de la Garde, im Volksmund La Bonne Mère – „die gute Mutter“. Sie wird jährlich von zwei Millionen Menschen besucht. Das neuromanisch-byzantinische Gotteshaus wurde an der Stelle einer mittelalterlichen Kapelle ab 1853 nach Plänen von Henri-Jacques Espérandieu erbaut und am 4. Juni 1864 durch den Kurienkardinal Clément Villecourt geweiht.
Leider nicht „über den Dächern von Nizza“, aber von Marseille..... Ein Blick vom Vorplatz am Bahnhof Marseille St-Charles am Abend des 25.03.2015 über die Dächer hinweg auf die Marien-Wallfahrtskirche Notre-Dame de la Garde. Die Wallfahrtskirche Notre-Dame de la Garde, im Volksmund La Bonne Mère – „die gute Mutter“. Sie wird jährlich von zwei Millionen Menschen besucht. Das neuromanisch-byzantinische Gotteshaus wurde an der Stelle einer mittelalterlichen Kapelle ab 1853 nach Plänen von Henri-Jacques Espérandieu erbaut und am 4. Juni 1864 durch den Kurienkardinal Clément Villecourt geweiht.
Armin Schwarz

Stadt und Land / Frankreich / Provence

170 1200x867 Px, 31.01.2021

Der Blick von der Seeseite auf Fort Saint-Jean am 25.03.2015, eine Festung in Marseille, die 1660 unter Louis XIV am Eingang zum Alten Hafen gebaut, davor war dort vom zwölften Jahrhundert die  Kommende   (Niederlassung) des Souveräner Ritter- und Hospitalorden vom Heiligen Johannes von Jerusalem von Rhodos und von Malta (Malteserorden oder kurz Malteser).
Der Blick von der Seeseite auf Fort Saint-Jean am 25.03.2015, eine Festung in Marseille, die 1660 unter Louis XIV am Eingang zum Alten Hafen gebaut, davor war dort vom zwölften Jahrhundert die "Kommende" (Niederlassung) des Souveräner Ritter- und Hospitalorden vom Heiligen Johannes von Jerusalem von Rhodos und von Malta (Malteserorden oder kurz Malteser).
Armin Schwarz

Stadt und Land / Frankreich / Provence

183 1200x798 Px, 30.01.2021

Das Palais du Pharo in Marseille am 25.03.2015 von der Seeseite.

Der Palast wurde ab 1858 von Napoleon III. (Geburtsnamen Charles-Louis-Napoléon Bonaparte) für seine Frau Eugénie de Montijo erbaut. Napoleon III. war von 1852 bis 1870 Kaiser der Franzosen, er war der Neffe von Napoleons I. (Napoleon Bonaparte).Napoleon der III. hatte übrigens 1867 die Annexion Luxemburgs geplant die aber ja bekanntlich scheiterte.

Das Palais liegt gegenüber dem Fort Saint-Jean mit Blick auf den Hafen und der Bucht von Marseille. Beim Sturz von Napoleon III. im Jahr 1870 war der Palast nach zwölf Jahre Bauzeit noch nicht fertiggestellt, so hat das Kaiserpaar dort nie gelebt.

Nach dem Sturz des Regimes griffen Gegner Napoleons III. Symbole des Imperiums an; insbesondere zerstörte die Menge napoleonischen Embleme und Ornamente, die die Fassade des Gebäudes schmückten.

Als der ehemalige Kaiser 1973 starb, reichte die Stadt Marseille Klage gegen die ehemalige Kaiserin ein. Dies führt zu einem Prozess, an dessen Ende Eugenie 1884 beschloss, das Schloss und seine Gärten der Stadt anzubieten, sofern sie für gemeinnützige Zwecke genutzt werden.
Das Palais du Pharo in Marseille am 25.03.2015 von der Seeseite. Der Palast wurde ab 1858 von Napoleon III. (Geburtsnamen Charles-Louis-Napoléon Bonaparte) für seine Frau Eugénie de Montijo erbaut. Napoleon III. war von 1852 bis 1870 Kaiser der Franzosen, er war der Neffe von Napoleons I. (Napoleon Bonaparte).Napoleon der III. hatte übrigens 1867 die Annexion Luxemburgs geplant die aber ja bekanntlich scheiterte. Das Palais liegt gegenüber dem Fort Saint-Jean mit Blick auf den Hafen und der Bucht von Marseille. Beim Sturz von Napoleon III. im Jahr 1870 war der Palast nach zwölf Jahre Bauzeit noch nicht fertiggestellt, so hat das Kaiserpaar dort nie gelebt. Nach dem Sturz des Regimes griffen Gegner Napoleons III. Symbole des Imperiums an; insbesondere zerstörte die Menge napoleonischen Embleme und Ornamente, die die Fassade des Gebäudes schmückten. Als der ehemalige Kaiser 1973 starb, reichte die Stadt Marseille Klage gegen die ehemalige Kaiserin ein. Dies führt zu einem Prozess, an dessen Ende Eugenie 1884 beschloss, das Schloss und seine Gärten der Stadt anzubieten, sofern sie für gemeinnützige Zwecke genutzt werden.
Armin Schwarz

Stadt und Land / Frankreich / Provence

183 1038x1200 Px, 30.01.2021

Der Blick von der Henri-Jacques Espérandieu eine der Touristen-Fähren, zwischen dem alten Hafen Marseille (le Vieux-Port de Marseille) und den Frioul Inseln am 25.03.2015 auf die Île d’If.

Die Île d’If eine Felseninsel gehört zur Gruppe der Frioul-Inseln, ist etwa 280 Meter lang und bis 80 Meter breit. Mit dem weltbekannten Château d’If, eine Festung und ein ehemaliges Gefängnis. Ihre Berühmtheit verdankt die Festung dem Schriftsteller Alexandre Dumas, der einen Teil der Handlung seines 1844 erschienenen Romans Le Comte de Monte-Cristo (Der Graf von Monte Christo) auf der Insel ansiedelt.

Dahinter liegt nun Marseille, oben (rechts) auf dem Berg (der höchsten Erhebung von Marseille) kann man sehr gut die Wallfahrtskirche Notre-Dame de la Garde erkennen.
Der Blick von der Henri-Jacques Espérandieu eine der Touristen-Fähren, zwischen dem alten Hafen Marseille (le Vieux-Port de Marseille) und den Frioul Inseln am 25.03.2015 auf die Île d’If. Die Île d’If eine Felseninsel gehört zur Gruppe der Frioul-Inseln, ist etwa 280 Meter lang und bis 80 Meter breit. Mit dem weltbekannten Château d’If, eine Festung und ein ehemaliges Gefängnis. Ihre Berühmtheit verdankt die Festung dem Schriftsteller Alexandre Dumas, der einen Teil der Handlung seines 1844 erschienenen Romans Le Comte de Monte-Cristo (Der Graf von Monte Christo) auf der Insel ansiedelt. Dahinter liegt nun Marseille, oben (rechts) auf dem Berg (der höchsten Erhebung von Marseille) kann man sehr gut die Wallfahrtskirche Notre-Dame de la Garde erkennen.
Armin Schwarz

Stadt und Land / Frankreich / Provence

174 1200x800 Px, 30.01.2021

Der Blick von der Henri-Jacques Espérandieu eine der Touristen-Fähren, zwischen dem alten Hafen Marseille (le Vieux-Port de Marseille) und den Frioul Inseln am 25.03.2015 auf die Île d’If.

Die Île d’If eine Felseninsel gehört zur Gruppe der Frioul-Inseln, ist etwa 280 Meter lang und bis 80 Meter breit. Mit dem weltbekannten Château d’If, eine Festung und ein ehemaliges Gefängnis. Ihre Berühmtheit verdankt die Festung dem Schriftsteller Alexandre Dumas, der einen Teil der Handlung seines 1844 erschienenen Romans Le Comte de Monte-Cristo (Der Graf von Monte Christo) auf der Insel ansiedelt.
Der Blick von der Henri-Jacques Espérandieu eine der Touristen-Fähren, zwischen dem alten Hafen Marseille (le Vieux-Port de Marseille) und den Frioul Inseln am 25.03.2015 auf die Île d’If. Die Île d’If eine Felseninsel gehört zur Gruppe der Frioul-Inseln, ist etwa 280 Meter lang und bis 80 Meter breit. Mit dem weltbekannten Château d’If, eine Festung und ein ehemaliges Gefängnis. Ihre Berühmtheit verdankt die Festung dem Schriftsteller Alexandre Dumas, der einen Teil der Handlung seines 1844 erschienenen Romans Le Comte de Monte-Cristo (Der Graf von Monte Christo) auf der Insel ansiedelt.
Armin Schwarz

Stadt und Land / Frankreich / Provence

186 1200x771 Px, 30.01.2021

Ein Petit Train (ein Muson River 1894 vom italienischen Hersteller DOTTO TRAINS mit 3 Anhänger) am 25.03.2015 beim alten Hafen von Marseille (le Vieux-Port de Marseille). Mit ihm kann man für 8 Euro von hier hinauf auf die höchste Erhebung (161 m) von Marseille fahren, wo sich die Marien-Wallfahrtskirche Notre-Dame de la Garde befindet.
Ein Petit Train (ein Muson River 1894 vom italienischen Hersteller DOTTO TRAINS mit 3 Anhänger) am 25.03.2015 beim alten Hafen von Marseille (le Vieux-Port de Marseille). Mit ihm kann man für 8 Euro von hier hinauf auf die höchste Erhebung (161 m) von Marseille fahren, wo sich die Marien-Wallfahrtskirche Notre-Dame de la Garde befindet.
Armin Schwarz

Ein Hauch von Lüneburger Heide in der Mitte Deutschlands: In der Gambach bei Burbach können Besucher die letzte große Wacholderheide des Siegerlandes.
Am 10.08.2020 in der Gambacher Heide bei Burbach im Siegerland.
Ein Hauch von Lüneburger Heide in der Mitte Deutschlands: In der Gambach bei Burbach können Besucher die letzte große Wacholderheide des Siegerlandes. Am 10.08.2020 in der Gambacher Heide bei Burbach im Siegerland.
Armin Schwarz

Ein Hauch von Lüneburger Heide in der Mitte Deutschlands: In der Gambach bei Burbach können Besucher die letzte große Wacholderheide des Siegerlandes.
Am 10.08.2020 in der Gambacher Heide bei Burbach im Siegerland.
Ein Hauch von Lüneburger Heide in der Mitte Deutschlands: In der Gambach bei Burbach können Besucher die letzte große Wacholderheide des Siegerlandes. Am 10.08.2020 in der Gambacher Heide bei Burbach im Siegerland.
Armin Schwarz

GALERIE 3
<<  vorherige Seite  4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 nächste Seite  >>





Statistik Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.