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Dunkle Wolkenformationen über dem Bodensee zeigen eine besondere Stimmumg.
(14.9.2022)
Dunkle Wolkenformationen über dem Bodensee zeigen eine besondere Stimmumg. (14.9.2022)
Stefan und Christine Wohlfahrt

Stadt und Land / Deutschland / Bodensee

118 1214x864 Px, 12.06.2024

Ein Rosenbusch beim Bahnhof in Kirchen/Sieg am 10 Juni 2024.
Ein Rosenbusch beim Bahnhof in Kirchen/Sieg am 10 Juni 2024.
Armin Schwarz

Tiere und Pflanzen / Galerie / Blumen

111 1400x1466 Px, 10.06.2024

Im Naturschutzgebiet  La Grangettes   (09.06.2023)
Im Naturschutzgebiet "La Grangettes " (09.06.2023)
Stefan und Christine Wohlfahrt

Stadt und Land / Schweiz / Genferseeregion

143 1416x949 Px, 06.06.2024

Sommertraum vom Mittelmeer
(12.09.2023)
Sommertraum vom Mittelmeer (12.09.2023)
Stefan und Christine Wohlfahrt

Stadt und Land / Italien / Ligurien

128 1416x935 Px, 03.06.2024

Sonnenblumen leuchten in der Sonne
(04.07.2022)
Sonnenblumen leuchten in der Sonne (04.07.2022)
Stefan und Christine Wohlfahrt

Tiere und Pflanzen / Galerie / Blumen

202 1214x757 Px, 31.05.2024

Diese Sonnenblume streckt sich nach der Sonne.
(4.7.2022)
Diese Sonnenblume streckt sich nach der Sonne. (4.7.2022)
Stefan und Christine Wohlfahrt

Tiere und Pflanzen / Galerie / Blumen

114 1214x833 Px, 31.05.2024

Ein Weizenfeld mit Mohnblumen 
(31.05.2023)
Ein Weizenfeld mit Mohnblumen (31.05.2023)
Stefan und Christine Wohlfahrt

Stimmungen / Jahreszeiten / Sommer

125 1416x829 Px, 28.05.2024

Sommermorgen am Genfersee, mit Blick auf den Gramont.
(09.06.2023)
Sommermorgen am Genfersee, mit Blick auf den Gramont. (09.06.2023)
Stefan und Christine Wohlfahrt

Vorsichtig schreitet der Storch die frisch gemähte Wiese ab.
(09.06.2023)
Vorsichtig schreitet der Storch die frisch gemähte Wiese ab. (09.06.2023)
Stefan und Christine Wohlfahrt

Tiere und Pflanzen / Galerie / Tiere in der Natur

103 1416x953 Px, 27.05.2024

Bäume sorgen für den nötigen Sonnenschutz am Lago Maggiore.
(26.4.2023)
Bäume sorgen für den nötigen Sonnenschutz am Lago Maggiore. (26.4.2023)
Stefan und Christine Wohlfahrt

Stadt und Land / Schweiz / Tessin

220 1416x949 Px, 26.05.2024

Ruhiger Frühlingstag am Lago Maggiore bei Locarno.
(26.4.2023)
Ruhiger Frühlingstag am Lago Maggiore bei Locarno. (26.4.2023)
Stefan und Christine Wohlfahrt

Stadt und Land / Schweiz / Tessin

110 1416x949 Px, 26.05.2024

Für einen roten Farbtupfer sorgt diese Mohnblume im Weizenfeld.
(31.05.2023)
Für einen roten Farbtupfer sorgt diese Mohnblume im Weizenfeld. (31.05.2023)
Stefan und Christine Wohlfahrt

Tiere und Pflanzen / Galerie / Blumen

126 1416x1007 Px, 25.05.2024

Trani - eine sehr schöne Stadt im Süden Italiens am Mittelmmeer
(21.4.2023)
Trani - eine sehr schöne Stadt im Süden Italiens am Mittelmmeer (21.4.2023)
Stefan und Christine Wohlfahrt

Stadt und Land / Italien / Apulien

111 1416x883 Px, 24.05.2024

Die Steindächer der Trulli werden mit einem symbolischen Schlussstein , dem Zippus, oder einer Kugel, oder einem anderen Symbol abgeschlossen.
(23.4.2023)
Die Steindächer der Trulli werden mit einem symbolischen Schlussstein , dem Zippus, oder einer Kugel, oder einem anderen Symbol abgeschlossen. (23.4.2023)
Stefan und Christine Wohlfahrt

Stadt und Land / Italien / Apulien

221 1416x848 Px, 24.05.2024

Blick auf die Trullihäuser von Alberobello. 
Sie sind seit 1996 Weltkulturerbe der UNESCO.
(20.4.2023)
Blick auf die Trullihäuser von Alberobello. Sie sind seit 1996 Weltkulturerbe der UNESCO. (20.4.2023)
Stefan und Christine Wohlfahrt

Stadt und Land / Italien / Apulien

421 1416x949 Px, 24.05.2024

Weißwangengänse am Deich auf der ostfriesischen Inseln Wangerooge am 12 März 2024.

Die Weißwangengans oder Nonnengans (Branta leucopsis) ist eine Art der Gattung Meergänse. Die Weißwangengans brütete früher ausschließlich an der russischen Eismeerküste. Seit den 1970er Jahren hat sie auch den Ostseeraum besiedelt und zählt mittlerweile zu den Brutvögeln Mitteleuropas. Hier an der Nordseeküste (Schleswig-Holstein, Niedersachsen und den Niederlanden) sind sie erst seit Ende der 1990er so verbreitet und eine nennenswerte Brutpopulation.
Weißwangengänse am Deich auf der ostfriesischen Inseln Wangerooge am 12 März 2024. Die Weißwangengans oder Nonnengans (Branta leucopsis) ist eine Art der Gattung Meergänse. Die Weißwangengans brütete früher ausschließlich an der russischen Eismeerküste. Seit den 1970er Jahren hat sie auch den Ostseeraum besiedelt und zählt mittlerweile zu den Brutvögeln Mitteleuropas. Hier an der Nordseeküste (Schleswig-Holstein, Niedersachsen und den Niederlanden) sind sie erst seit Ende der 1990er so verbreitet und eine nennenswerte Brutpopulation.
Armin Schwarz

Tiere und Pflanzen / Galerie / Vögel

261 1400x978 Px, 30.03.2024

Eine Graugans (Anser anser) am Deich auf der Ostfriesischen Inseln Wangerooge am 12 März 2024.

Graugänse zählen zu den häufigsten Wasservögeln und sind, nach der Kanadagans, die zweitgrößte Gänseart in Europa. Sie sind die wilden Vorfahren der domestizierten Hausgänse. Mitteleuropa gilt als die Region, in der diese Gans domestiziert wurde. Hier in Norddeutschland ist einer der Schwerpunkte der Brutgebiete. Graugänse sind sowohl tag- als auch nachtaktiv.
Eine Graugans (Anser anser) am Deich auf der Ostfriesischen Inseln Wangerooge am 12 März 2024. Graugänse zählen zu den häufigsten Wasservögeln und sind, nach der Kanadagans, die zweitgrößte Gänseart in Europa. Sie sind die wilden Vorfahren der domestizierten Hausgänse. Mitteleuropa gilt als die Region, in der diese Gans domestiziert wurde. Hier in Norddeutschland ist einer der Schwerpunkte der Brutgebiete. Graugänse sind sowohl tag- als auch nachtaktiv.
Armin Schwarz

Tiere und Pflanzen / Galerie / Vögel

127 1400x933 Px, 29.03.2024

Der Westturm Wangerooge – Vom Seezeichen zum Wahrzeichen, hier am 12 März 2024 aus östlicher Richtung gesehen.

Eine ungewöhnliche Herberge befindet sich auf der Ostfriesischen Insel im Westturm Wangerooge. Einst markantes See- und Landzeichen entlang der Nordseeküste, gehört der weithin sichtbare Ziegelsteinbau mittlerweile zu den beliebtesten Ausflugszielen der Nordseeinsel Wangerooge. 

Der heutige Westturm Wangerooge misst stolze 56 Meter Höhe und besitzt drei Spitzen. Das imposante Baudenkmal aus dem Jahr 1932 ist nach seiner Lage am Westende der autofreien Insel benannt. Heute wird er vom Deutschen Jugendherbergswerk als Jugendherberge genutzt. Mittlerweile zählt die ganzjährig geöffnete Einrichtung rund 24.000 Übernachtungen. Aber auch ein Café lädt zum Verweilen ein. Bis zur Strandpromenade nahe dem Inseldorf benötigst du etwa 45 Gehminuten. Dabei bietet ein Spaziergang inmitten des Weltnaturerbes alles andere als Langeweile.

Der erste Westturm wurde vermutlich im 14. Jahrhundert errichtet und diente zugleich als Inselkirche. Gewidmet wurde der sakrale Bau dem Schutzpatron der Seefahrer, dem Heiligen Nikolaus. Infolge der Ostdrift der Insel mussten Kirche und Friedhof später jedoch aufgegeben werden. Aufgrund der Wassereinwirkung stürzte der Nikolaiturm um 1590 schließlich in sich zusammen. Übrig blieb eine fünfzehn Meter hohe Ruine, die Seefahrern auch noch lange Zeit weiter als Orientierungspunkt diente.

Der zweite Westturm Wangerooge entstand zwischen 1597 und 1602. Von vorbeifahrenden Schiffen erhob das Großherzogtum Oldenburg seitdem Zollgebühren. Anfänglich brannte in einem sogenannten Laternenraum mit fast 50 Fenstern ein Feuer auf Basis von Pflanzenöl. Später ersetzte man das Brennmaterial schließlich durch Steinkohle. Bereits damals erzielte das Gebäude eine stattliche Höhe von 50 Metern. Die fünf Stockwerke wurden im Laufe der Zeit als Gefängnis, Zufluchtsort, Lagerraum und Eiskeller genutzt. In der ersten Etage bot weiterhin ein Kirchenraum Platz für immerhin 130 Menschen. Vom zweiten Westturm Wangerooge ergriff die Ostdrift (Nordsee) jedoch ebenfalls Besitz. Nach einer Sturmflut im Jahr 1860 war das Mauerwerk von starker Rissbildung gezeichnet. Um 1900 stand der Turm dann bereits tief im Wasser. Da ein Angriff der britischen Flotte zu befürchten war, wurde das Seezeichen zu Beginn des Ersten Weltkriegs schließlich gesprengt. Das runde Fundament des Vorgängermodells kann aber auch heute noch bei Niedrigwasser besichtigt werden.

Das heutige Erscheinungsbild vom Westturm Wangerooge
In einiger Entfernung zum früheren Standort wurde 1932 ein Nachbau des zweiten Westturms erschaffen. Dabei umfasst der Grundriss eine Abmessung von 12 x 12 Metern. Das jetzige Gebäude erhielt ein massives Fundament von 15 Metern Tiefe. Neben dem Westturm Wangerooge ergänzt inzwischen ein moderner Herbergskomplex das Ensemble.
Der Westturm Wangerooge – Vom Seezeichen zum Wahrzeichen, hier am 12 März 2024 aus östlicher Richtung gesehen. Eine ungewöhnliche Herberge befindet sich auf der Ostfriesischen Insel im Westturm Wangerooge. Einst markantes See- und Landzeichen entlang der Nordseeküste, gehört der weithin sichtbare Ziegelsteinbau mittlerweile zu den beliebtesten Ausflugszielen der Nordseeinsel Wangerooge. Der heutige Westturm Wangerooge misst stolze 56 Meter Höhe und besitzt drei Spitzen. Das imposante Baudenkmal aus dem Jahr 1932 ist nach seiner Lage am Westende der autofreien Insel benannt. Heute wird er vom Deutschen Jugendherbergswerk als Jugendherberge genutzt. Mittlerweile zählt die ganzjährig geöffnete Einrichtung rund 24.000 Übernachtungen. Aber auch ein Café lädt zum Verweilen ein. Bis zur Strandpromenade nahe dem Inseldorf benötigst du etwa 45 Gehminuten. Dabei bietet ein Spaziergang inmitten des Weltnaturerbes alles andere als Langeweile. Der erste Westturm wurde vermutlich im 14. Jahrhundert errichtet und diente zugleich als Inselkirche. Gewidmet wurde der sakrale Bau dem Schutzpatron der Seefahrer, dem Heiligen Nikolaus. Infolge der Ostdrift der Insel mussten Kirche und Friedhof später jedoch aufgegeben werden. Aufgrund der Wassereinwirkung stürzte der Nikolaiturm um 1590 schließlich in sich zusammen. Übrig blieb eine fünfzehn Meter hohe Ruine, die Seefahrern auch noch lange Zeit weiter als Orientierungspunkt diente. Der zweite Westturm Wangerooge entstand zwischen 1597 und 1602. Von vorbeifahrenden Schiffen erhob das Großherzogtum Oldenburg seitdem Zollgebühren. Anfänglich brannte in einem sogenannten Laternenraum mit fast 50 Fenstern ein Feuer auf Basis von Pflanzenöl. Später ersetzte man das Brennmaterial schließlich durch Steinkohle. Bereits damals erzielte das Gebäude eine stattliche Höhe von 50 Metern. Die fünf Stockwerke wurden im Laufe der Zeit als Gefängnis, Zufluchtsort, Lagerraum und Eiskeller genutzt. In der ersten Etage bot weiterhin ein Kirchenraum Platz für immerhin 130 Menschen. Vom zweiten Westturm Wangerooge ergriff die Ostdrift (Nordsee) jedoch ebenfalls Besitz. Nach einer Sturmflut im Jahr 1860 war das Mauerwerk von starker Rissbildung gezeichnet. Um 1900 stand der Turm dann bereits tief im Wasser. Da ein Angriff der britischen Flotte zu befürchten war, wurde das Seezeichen zu Beginn des Ersten Weltkriegs schließlich gesprengt. Das runde Fundament des Vorgängermodells kann aber auch heute noch bei Niedrigwasser besichtigt werden. Das heutige Erscheinungsbild vom Westturm Wangerooge In einiger Entfernung zum früheren Standort wurde 1932 ein Nachbau des zweiten Westturms erschaffen. Dabei umfasst der Grundriss eine Abmessung von 12 x 12 Metern. Das jetzige Gebäude erhielt ein massives Fundament von 15 Metern Tiefe. Neben dem Westturm Wangerooge ergänzt inzwischen ein moderner Herbergskomplex das Ensemble.
Armin Schwarz

Stadt und Land / Deutschland / Norddeutschland

109 1209x1600 Px, 26.03.2024

Der Dünendurchbruch beim Westanleger der Nordseeinsel Wangerooge kleinsten ostfriesischen Insel mit Blick auf die Nordsee, hier am 12 März 2024. Wobei ostfriesischen Insel ist eigentlich nicht richtig, da Wangerooge zu Friesland (weshalb auch am Ende ein „e“ geschrieben wird) und nicht zu Ostfriesland geöhrt.
Der Dünendurchbruch beim Westanleger der Nordseeinsel Wangerooge kleinsten ostfriesischen Insel mit Blick auf die Nordsee, hier am 12 März 2024. Wobei ostfriesischen Insel ist eigentlich nicht richtig, da Wangerooge zu Friesland (weshalb auch am Ende ein „e“ geschrieben wird) und nicht zu Ostfriesland geöhrt.
Armin Schwarz

Stadt und Land / Deutschland / Norddeutschland

122 1400x946 Px, 25.03.2024

Nicht alle Schnecken fühlen sich nur auf dem Boden wohl. Dieser hier scheint die Bewegung im Wind gut zu gefallen.
( 19.4.2023)
Nicht alle Schnecken fühlen sich nur auf dem Boden wohl. Dieser hier scheint die Bewegung im Wind gut zu gefallen. ( 19.4.2023)
Stefan und Christine Wohlfahrt

Kurioses / Sonstiges / Sonstiges

225 1416x846 Px, 25.03.2024

Die Fischernetze liegen für den nächsten Fang im Hafen von Trani breit.
(19.4.2023)
Die Fischernetze liegen für den nächsten Fang im Hafen von Trani breit. (19.4.2023)
Stefan und Christine Wohlfahrt

Stadt und Land / Italien / Apulien

218 1416x940 Px, 23.03.2024

Morgenstimmung auf Wangerooge am 13 März 2024 (um ca. 6:30 Uhr), Blick von unserem Balkon vom Hotel „Westerooge“ im Westen der Insel. Rechts in der Ferne der Ort Wangerooge.
Morgenstimmung auf Wangerooge am 13 März 2024 (um ca. 6:30 Uhr), Blick von unserem Balkon vom Hotel „Westerooge“ im Westen der Insel. Rechts in der Ferne der Ort Wangerooge.
Armin Schwarz

Morgenstimmung auf Wangerooge am 13 März 2024 (um ca. 6:30 Uhr), Blick von unserem Balkon vom Hotel „Westerooge“ im Westen der Insel, Blickrichtung Norden.

Links der 67,2 m hohe Neue Leuchtturm Wangerooge.
Der Neue Leuchtturm Wangerooge ist ein kombinierter Leucht- und Radarturm auf der Insel Wangerooge. Er dient der Seeschifffahrt als See-, Leit- und Warnfeuer bei der Ansteuerung von Außenjade und Außenweser sowie der Verkehrssicherung in diesem Bereich. Das Bauwerk ist der höchste Leuchtturm in Deutschland und gehört zu den höchsten Leuchttürmen der Welt.

Für den Ausbau des Fahrwassers zu den Wilhelmshavener Häfen wurde es in den 1960er Jahren notwendig, den Alten Leuchtturm von 1856 durch einen Neubau zu ersetzen, dessen Leitfeuer einen Ansteuerungssektor frei von den Ausläufern der Sandbank Wangerooger Plate zeigen konnte.

Im Herbst 1966 wurde an der Nordwestküste der Insel mit dem Bau des Turms begonnen. Nach der Fertigstellung des Rohbaus im September 1967 begann der damals sehr hochentwickelte technische Ausbau der Anlage. Zwei Jahre später, am 7. November 1969, nahm das Leuchtfeuer seinen Betrieb auf.

Der 67,2 m hohe Stahlbetonturm steht auf 24 Gründungspfählen und einem unterirdischen Sockelgeschoss. Als Auskragung befindet sich in etwa 25 m Höhe das so genannte Betriebsgeschoss mit dem Leit- und Warnfeuer. Die ursprüngliche Fassade aus roten und weißen Keramikfliesen wurde 1982 durch eine Verkleidung aus Aluminium ersetzt.

Das vollautomatische Leuchtfeuer wird vom Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Wilhelmshaven unterhalten und überwacht. Es ist an das öffentliche Stromnetz angeschlossen und kann im Notfall von einem eigenen Dieselgenerator versorgt werden.
Morgenstimmung auf Wangerooge am 13 März 2024 (um ca. 6:30 Uhr), Blick von unserem Balkon vom Hotel „Westerooge“ im Westen der Insel, Blickrichtung Norden. Links der 67,2 m hohe Neue Leuchtturm Wangerooge. Der Neue Leuchtturm Wangerooge ist ein kombinierter Leucht- und Radarturm auf der Insel Wangerooge. Er dient der Seeschifffahrt als See-, Leit- und Warnfeuer bei der Ansteuerung von Außenjade und Außenweser sowie der Verkehrssicherung in diesem Bereich. Das Bauwerk ist der höchste Leuchtturm in Deutschland und gehört zu den höchsten Leuchttürmen der Welt. Für den Ausbau des Fahrwassers zu den Wilhelmshavener Häfen wurde es in den 1960er Jahren notwendig, den Alten Leuchtturm von 1856 durch einen Neubau zu ersetzen, dessen Leitfeuer einen Ansteuerungssektor frei von den Ausläufern der Sandbank Wangerooger Plate zeigen konnte. Im Herbst 1966 wurde an der Nordwestküste der Insel mit dem Bau des Turms begonnen. Nach der Fertigstellung des Rohbaus im September 1967 begann der damals sehr hochentwickelte technische Ausbau der Anlage. Zwei Jahre später, am 7. November 1969, nahm das Leuchtfeuer seinen Betrieb auf. Der 67,2 m hohe Stahlbetonturm steht auf 24 Gründungspfählen und einem unterirdischen Sockelgeschoss. Als Auskragung befindet sich in etwa 25 m Höhe das so genannte Betriebsgeschoss mit dem Leit- und Warnfeuer. Die ursprüngliche Fassade aus roten und weißen Keramikfliesen wurde 1982 durch eine Verkleidung aus Aluminium ersetzt. Das vollautomatische Leuchtfeuer wird vom Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Wilhelmshaven unterhalten und überwacht. Es ist an das öffentliche Stromnetz angeschlossen und kann im Notfall von einem eigenen Dieselgenerator versorgt werden.
Armin Schwarz

Die Fähre MS Wangerooge am 11 März 2024 am Anleger in Harlesiel.
Die Wangerooge ist (neben der Harlingerland) eines der beiden regelmäßig zwischen der Nordseeinsel Wangerooge und Harlesiel eingesetzten Fährschiffe. Betrieben wird das Schiff im Auftrag der zur Deutschen Bahn AG gehörenden SIW Schifffahrt und Inselbahn Wangerooge durch die Reederei Warrings. Das Schiff von 1985 ersetzte ein Vorgängerschiff gleichen Namens von 1960, das ebenfalls auf der Husumer Schiffswerft GmbH  Co.KG gebaut wurde.

Das Schiff ist eine reine Personenfähre. Einzig das aufzugebende Gepäck der Reisenden wird in kleinen Containern auf dem Vorschiff transportiert. Die kleinen Container werden mit einem am Schiff montierten Kran auf das Vorschiff und später in Wangerooge auf die Inselbahn geladen.

Trotz des geringen Tiefgangs der Wangerooge ist die Fährverbindung Wangerooge–Harlesiel tideabhängig. Der Fahrplan und die Abfahrtzeiten ändern sich so täglich, man muss genau in die Fahrpläne schauen. 

Die Fähre MS   Wangerooge  wurde speziell für das schwierige Revier konzipiert. 

TECHNISCHE DATEN:
Länge über alles: 45,30 m 
Breite über alles:10,00 m
Tiefgang (max.):  1,32 m
Geschwindigkeit: 11,8 kn (22 km/h)
Vermessung: 621 BRZ 
Verdrängung: 355,89 t
Maschinenanlage: 4 Volvo Penta TAMD 121 C Dieselmotore
Leistung (gesmat): 1.080 kW (1.468 PS)
Höchstgeschwindigkeit: 11,8 kn (22 km/h)
Propeller: 2
Platzkapazität im Sommer: 760 Personen
Platzkapazität im Winter: 480 Personen
Die Fähre MS Wangerooge am 11 März 2024 am Anleger in Harlesiel. Die Wangerooge ist (neben der Harlingerland) eines der beiden regelmäßig zwischen der Nordseeinsel Wangerooge und Harlesiel eingesetzten Fährschiffe. Betrieben wird das Schiff im Auftrag der zur Deutschen Bahn AG gehörenden SIW Schifffahrt und Inselbahn Wangerooge durch die Reederei Warrings. Das Schiff von 1985 ersetzte ein Vorgängerschiff gleichen Namens von 1960, das ebenfalls auf der Husumer Schiffswerft GmbH Co.KG gebaut wurde. Das Schiff ist eine reine Personenfähre. Einzig das aufzugebende Gepäck der Reisenden wird in kleinen Containern auf dem Vorschiff transportiert. Die kleinen Container werden mit einem am Schiff montierten Kran auf das Vorschiff und später in Wangerooge auf die Inselbahn geladen. Trotz des geringen Tiefgangs der Wangerooge ist die Fährverbindung Wangerooge–Harlesiel tideabhängig. Der Fahrplan und die Abfahrtzeiten ändern sich so täglich, man muss genau in die Fahrpläne schauen. Die Fähre MS "Wangerooge" wurde speziell für das schwierige Revier konzipiert. TECHNISCHE DATEN: Länge über alles: 45,30 m Breite über alles:10,00 m Tiefgang (max.): 1,32 m Geschwindigkeit: 11,8 kn (22 km/h) Vermessung: 621 BRZ Verdrängung: 355,89 t Maschinenanlage: 4 Volvo Penta TAMD 121 C Dieselmotore Leistung (gesmat): 1.080 kW (1.468 PS) Höchstgeschwindigkeit: 11,8 kn (22 km/h) Propeller: 2 Platzkapazität im Sommer: 760 Personen Platzkapazität im Winter: 480 Personen
Armin Schwarz

Schiffe / sonstige / sonstige

112 1400x966 Px, 20.03.2024

GALERIE 3
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